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Romain Grosjean: Gene Haas der beste Teambesitzer, den ich je hatte

Romain Grosjean ist von der Leidenschaft und dem Engagement des Formel-1-Teambesitzers Gene Haas begeistert.

Gene Haas, Haas F1 Team, Teambesitzer

XPB Images

Gene Haas, Haas-Teambesitzer
Romain Grosjean, Haas F1 Team, in the press conference
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17, Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17
F1-Doppelsitzer: Paul Stoddart, Gene Haas

Romain Grosjean hält Gene Haas für den besten Teambesitzer, den er in seiner Rennsportkarriere jemals hatte. Vor allem die Leidenschaft und das Engagement des US-Amerikaners hätten es Grosjean angetan, der in der Vergangenheit bereits für viele große Namen ins Steuer gegriffen hat. Trotzdem sei Haas bisher die überzeugendste Person in der Karriere des Franzosen.

"Er ist der beste Teambesitzer, für den ich je gefahren bin", schwärmt Grosjean. "Es liebt den Rennsport sehr, weshalb die Arbeit im Team ein wahrer Genuss ist. Gene war sicher etwas überrascht über die Wettbewerbsdichte und Komplexität der Formel 1, aber er hat sich schnell zurechtgefunden und weiß genau, was er tut. Wir machen einen wirklich guten Job." Das Team will laut dem Haas-Piloten unbedingt bessere Resultate erzielen. Er glaubt, dass Haas nicht in die Formel 1 eingestiegen sei, um in der Konstrukteurswertung auf Platz sechs oder acht zu landen. Er wolle Siege und Podiumsplätze einfahren.

"Wir wissen, dass die Lücke auf die Topteams zurzeit sehr groß ist", gibt Grosjean zu. "Wir sind aber sehr geduldig. Gene bringt dem Team, dem Rennsport und der ganzen Formel 1 sehr viel Begeisterung entgegen. Er steckt damit das ganze Team an, weshalb die Mannschaft noch besser zusammenarbeitet. Deshalb glaube ich an den Erfolg des Rennstalls in der Zukunft."

Die Worte des Franzosen haben umso mehr Gewicht, wenn man sich die großen Namen anschaut, für die der Haas-Pilot in seiner Karriere schon gearbeitet hat. Im Jahr 2008 debütierte er in der GP2-Serie für ART. Damals hatte niemand anderes als Frederic Vasseur das Ruder in der Hand. Nachdem Vasseur Renault am Ende des Jahres 2016 verlassen hatte, heuerte er in der Saison 2017 nach dem Rauswurf von Monisha Kaltenborn bei Sauber als Teamchef an.

Im Jahr 2009 wechselte Grosjean zum Addax-Team aus Spanien. Damals war Alejandro Agag Besitzer des GP2-Rennstalls. Im Moment ist Agag für die Formel E verantwortlich und sorgt mit ihr weltweit für Aufsehen. Den ersten Kontakt in die Formel 1 hatte Grosjean im Jahr 2009 bei Renault, als Flavio Briatore noch an der Spitze des Werksteams agierte.

Der Durchbruch von Grosjean in der Königsklasse gelang im Jahr 2012 bei Lotus. Neben Teambesitzer Gerard Lopez hatte Eric Boullier im Rennstall als Teamchef die Verantwortung inne. Boullier ist in der Formel 1 zurzeit als Renndirektor bei McLaren tätig.

Bildergalerie: Romain Grosjean im Jahr 2017

Haas, für den Grosjean seit dem Jahr 2016 ins Steuer greift, befindet sich auf der Liste der Teambesitzer und -chefs, mit denen der Franzose bisher zu tun hatte, in guter Gesellschaft. Umso stärker wirken die lobenden Worte Grosjeans, der bei Haas sehr zufrieden zu sein scheint. Ein weiteres wichtiges Puzzlestück des US-amerikanischen Formel-1-Teams ist Teamchef Günther Steiner, der seit Beginn des Formel-1-Einstiegs in dieser Position agiert.

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