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George Russell: Neue Version des F1-Halos garantiert bessere Sicht

Mercedes-Testpilot Geroge Russell nutzte beim F1-Test in Ungarn die neuste Version von Halo und war davon überrascht, wie gut die Sicht mit dem Cockpitschutz war.

George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo

Foto: : Sutton Images

George Russell, Mercedes F1 W08. mit Halo
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08, mit Halo
George Russell, Mercedes AMG F1 W08
George Russell, Mercedes-Benz F1 W08
George Russell, Mercedes AMG F1 W08

Da der Automobil-Weltverband (FIA) sich für die Einführung von Halo in der Formel-1-Saison 2018 entschieden hat, wurde die neuste Version beim F1-Test in Ungarn von Russell getestet.

Auch wenn es für den Briten nicht einfach gewesen sei, in das Auto zu gelangen, sei er von der Sicht mit Halo sehr überrascht gewesen.

"Eine witzige Erkenntnis ist, dass Halo als Sonnenblende gedient hat, als die Sonne im Laufe des Tages unter ging. Selbst um 17:30 Uhr, als die Sonne deutlich tiefer stand, konnte ich alles auf der Strecke gut erkennen."

"Aus Fahrersicht ist das Sichtfeld bei einer Qualifyingrunde sehr gut. Einzig allein die Startampeln könnten ein Problem darstellen. Ich war aber von der Sicht mit Halo sehr überrascht."

Für Russell war es die 1. Fahrt in einem Formel-1-Boliden mit dem Cockpitschutz. Laut dem Mercedes-Testpiloten ist es für einen Piloten eine Herausforderung, schnell ein- und auszusteigen.

"Es war wirklich knifflig, in und aus dem Auto zu gelangen. Man benötigt dafür Erfahrung mit dem System und die richtige Technik, Man muss beispielsweise wissen, wo die Arme sein müssen und so weiter."

"Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten, aber nach einigen Versuchen war es für mich kein Problem mehr. Man kann sich am Halo festhalten und herausziehen."

"Da es so hoch ist, ist es schwierig die Beine ins Auto zu bekommen. Die meisten würden sicher ein Treppchen benötigen, um ein- und auszusteigen."

Positiver Test

Russell absolvierte für Mercedes 2 solide Testtage, auch wenn er keine herausragende Rundenzeit setzte. Er war mit sich selbst aber sehr zufrieden.

Bildergalerie: George Russell beim F1-Test in Ungarn

Russell sagte: "Die meisten Piloten wollen im Endresultat an der Spitze stehen. Darum geht es in den Tests aber nicht. Unsere Ziele sahen ganz anders aus und wir haben aus dem Test viele Dinge gelernt."

"Einige Teams haben Qualifyingrunden mit wenig Sprit absolviert, weshalb sie die schnellsten Runden gefahren haben. Wir haben alle Daten erhalten, die wir wollten und einen produktiven Test durchgeführt."

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