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F1 in Bahrain: Rätsel bei Honda um MGU-H-Schaden

Der Motorschaden bei Fernando Alonsos McLaren im 2. Teil des Qualifyings in Bahrain ist laut Honda auf ein wiederkehrendes Problem mit der MGH-U-Einheit zurückzuführen.

McLaren, MCL32: Heckpartie

Foto: : Giorgio Piola

Yusuke Hasegawa, Geschäftsführer, Honda
Fernando Alonso, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32

Nachdem Fernando Alonso es in Q2 geschafft hatte, war er sicher, Startplatz 13 oder 14 erreichen zu können. Am Ende wurde er aber nur 15., da er in Q2 wegen des Motorschadens keine schnelle Runde zustande brachte.

Für das Rennen muss ein neuer Motor in seinen MCL32 eingebaut werden.

Laut Informationen von Motorsport.com gelangten durch einen Schaden der MGH-U Trümmerteile in den Verbrennungsmotor, der dadurch irreparabel beschädigt wurde.

Schon am Freitag gab es bei Stoffel Vandoornes Auto 2 irreparable Schäden der MGH-U-Einheit.

Im 1. Freien Training ging eine neue Einheit kaputt, im 2. Training dann die ausgetauschte Einheit, die beim Grand Prix von Australien im März im Einsatz war.

Honda-Motorsportchef Yusuke Hasegawa sagte, man müsse noch herausfinden, wieso diese Schäden in Bahrain passiert seien.

"Wir sind nicht ganz sicher, was es genau war, aber definitiv ein mechanischer Schaden der MGU-H", sagte Hasegawa. "Es war etwas mit den Lagern, sie hatte sich festgesetzt. Das ist hier schon 3 Mal passiert. Das ist sehr bedauernswert."

"Sie sind alle kaputt, also müssen wir sie ersetzen. Wir sind nicht sicher, wieso es hier 3 Mal passiert ist, wir vermuten aber, dass es an den äußeren Bedingungen liegt. Vielleicht weil die Temperaturen sehr hoch sind."

Hasegawa gab sich zuversichtlich, dass beide McLaren am Sonntag ins Ziel kommen, nachdem Alonso mit einer neuen MGU-H starten wird und die in Vandoornes Auto erst sehr wenige Kilometer gelaufen ist.

Bei McLaren macht man sich trotzdem Sorgen, dass das Problem im Rennen erneut auftritt.

Auf die Frage, was er über die Leistung des Honda-Motors denke, sagte Alonso, dass die Frage aufgrund der mangelnden Zuverlässigkeit sinnlos sei.

"Es hat keinen Sinn, über Fahrbarkeit zu sprechen", sagte Alonso, der später noch bei einem sehr ernsten Gespräch mit Hasegawa bei McLaren gesichtet wurde.

"Wir können keine Runde beenden oder ein Qualifying fahren. Mir ist die Fahrbarkeit ziemlich egal, wenn ich in diesem Jahr kein Rennen beenden kann, oder wenn ich jetzt das Qualifying nicht beenden kann."

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