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Chase Carey: Indien-Grand-Prix bald wieder im Formel-1-Kalender?

Formel-1-Boss Chase Carey stellt Indien eine Rückkehr in den F1-Kalender in Aussicht: Die Königsklasse will sich in Asien stärker präsentieren.

Buddh International Circuit in Noida: Kurve 16

Sutton Images

Rennstart: Kimi Räikkönen, Lotus F1 E21; Mark Webber, Red Bull Racing RB9; Nico Hülkenberg, Sauber C
Buddh International Circuit in Noida: Kurve 15
Kimi Räikkönen, Lotus F1 Team
Fans auf der Tribüne
Buddh International Circuit in Noida: Gerade zwischen Kurve 4 und Kurve 5
Buddh International Circuit in Noida: Kurve 3

Nur drei Jahre währte das Gastspiel Indiens in der Königsklasse, doch Formel-1-Boss Chase Carey stellt dem Land eine Rückkehr in den Kalender in Aussicht: "Indien ist ein Land, das mit Sicherheit großes Potenzial hat", betont der Amerikaner und will sich die Situation im Land genauer anschauen. Doch Indien hat große Konkurrenz: 40 Bewerber sollen Interesse an einem Grand Prix signalisiert haben.

Indiens Vorteil ist, dass man die Formel 1 schon kennt. Zwischen 2011 und 2013 war die Formel 1 dreimal auf dem Buddh International Circuit in Greater Noida zu Gast. Sebastian Vettel gewann alle drei Rennen und krönte sich 2013 vor Ort auch zum vierten Mal zum Weltmeister. Mit über einer Milliarde Einwohner ist Indien nach China auch das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt und ein starker Wachstumsmarkt.

"Ein Land wie Indien ist mit seinem Erfolg und dem Wachstum in den vergangenen Jahren eine interessante Möglichkeit", betont Carey, der Asien eine besondere Wichtigkeit im Kalender zuordnet. Zuletzt habe es bereits Gespräche über Möglichkeiten gegeben, den Sport in der Region wachsen zu lassen. Für 2019 fällt mit Malaysia aber sogar ein Rennen aus dem asiatischen Raum weg.

Die Beziehung zwischen der Formel 1 und dem Indien-Grand-Prix war aber in der Vergangenheit nicht unbedingt glücklich: Die Rennen fanden kaum Zuspruch bei den Fans und waren für Promoter Jaypee eine finanzielle Katastrophe. Zudem gab es mit dem Staat Indien Unstimmigkeiten über Zolleinfuhrbedingungen und Steuerabgaben, sodass man dem Land schnell wieder den Rücken kehrte.

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