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Keine Strafe: Vandoorne bei F1 in Singapur im Glück

Honda kann das defekte Teil der MGU-K tauschen, ohne eine Strafe zu erhalten - Stoffel Vandoorne kann beim Singapur-Grand-Prix auf Punktejagd gehen.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Foto: : Sutton Images

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren MCL32
Der Stadtkurs in Singapur am Abend
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32, Fernando Alonso, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren

Glück im Unglück für Stoffel Vandoorne: Der Belgier geht straffrei aus, nachdem Honda eine defekte Welle am kinetischen Energierückgewinnungssystem des McLaren MCL32 tauschen konnte, ohne weitere Teile ersetzen zu müssen. Nach dem Ausfall beim Großen Preis von Italien in Monza war lange Zeit unklar, ob Honda eine 8. MGU-K homologieren müsste. Das hätte 5 Plätze Strafe beim Großen Preis von Singapur 2017 zur Folge gehabt. Um diese Strafe kommt Vandoorne nun herum.

Es wäre für den Belgier eine mittlere Katastrophe gewesen, da Singapur als eine von 3 Strecken in der Saison gilt, auf denen McLaren eine realistische Chance hat, aus eigener Kraft zu punkten. Das PS-Defizit fällt auf dem winkligen Stadtkurs wie schon in Monaco und Ungarn weniger ins Gewicht. Gleichzeitig ist Überholen in den Straßenschluchten aber alles andere als einfach, weshalb eine Strafe für Vandoorne im doppelten Sinne ärgerlich gewesen wäre.

Das Damoklesschwert von Strafen schwebt aber weiter über dem 25-Jährigen: Sollte McLaren irgendein Teil der Honda-Antriebseinheit im Verlaufe des Wochenendes tauschen müssen, wäre der Belgier fällig. Er hat bereits seinen 7. Verbrennungsmotor nebst 7. MGU-K verbaut, die 6. Batterie ("Energy Store") und gar Nummer 10 bei Turbolader und MGU-H. Fernando Alonso hingegen ist für Singapur aus dem Schneider, nachdem er eine Reihe taktischer Strafen in Monza auf sich genommen hatte.

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