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Niki Lauda: F1-Pilot Lewis Hamilton ist der James Hunt der Neuzeit

Spaß am Leben und viele Frauen, trotzdem ein Arbeitstier: Hamiltons Chef erkennt in seinem Schützling etwas von Hunt und ihm selbst - Ist es das Erfolgsgeheimnis?

1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit Fans

1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, mit Fans

Sam Bloxham / Motorsport Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
James Hunt, Teddy Mayer und Bernie Ecclestone
James Hunt, McLaren Ford
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
James Hunt
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Mercedes' Team-Aufsichtsrat Niki Lauda hat seinen Schützling Lewis Hamilton mit Formel-1-Playboy James Hunt verglichen. Wie der Österreicher RTL sagt, ähnele der WM-Spitzenreiter der 70er-Jahre-Ikone dem in gewisser Hinsicht und unterscheide sich stark von ihm selbst: "Es gibt viele Fahrer, manche arbeiten Tag und Nacht. Du bist der James Hunt für mich", ruft Lauda Hamilton zu.

Er sei selbst eines dieser Arbeitstiere gewesen. Es hätte seinen Preis gehabt. "Hunt hatte mehr Frauen als ich, ich hatte weniger Spaß als er und du bist in der Hinsicht gleich", so Lauda in Richtung Hamilton. Der Brite wiederholt seine Mahnung davor, ihn als Partymonster abzustemplen und will sein Engagement in der Entwicklung eines Formel-1-Autos gewürdigt wissen: "Es ist nicht so, dass ich nicht arbeite, ich stehe in ständigem Kontakt mit den Ingenieuren", stellt Hamilton klar.

Er brauche allerdings eine Balance: "Ich muss leben, ich muss mich mit Freunden treffen und Freude in anderen Dingen finden. Und wenn ich dann mit freiem Kopf zum Rennen komme, dann bin ich in meiner persönlichen Bestform und am schnellsten", erklärt Hamilton und wähnt sich in der besten Form seiner gesamten Formel-1-Karriere: "Ich fühle mich mehr 'allrounded' als vorher."

Dennoch scheint der dreimalige Weltmeister die Optionen für eine Karriere nach der Karriere auszuloten und sich ein Vermächtnis abseits des Cockpits zu wollen: "Ich versuche alles auszuprobieren um zu gucken, ob es etwas ist, das ich mag und ob es etwas ist, in dem ich gut bin", meint er. "Ich liebe die Musik. Ich liebe es, Konzerte zu besuchen, verschiedene Künstler zu treffen, kreative Menschen kennenzulernen. Mein Ziel ist es, dass wenn ich irgendwann aufhöre, nicht einfach komplett zu verschwinden."

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