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Mercedes: "Wir haben ein schnelles Auto, aber…"

Nach dem 6. Rennen der Formel-1-Saison 2017, dem Grand Prix von Monaco in Monte Carlo, spricht Mercedes-Sportchef Toto Wolff über die wechselhafte Form der Silberpfeile.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Charles Coates / Motorsport Images

Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Auto von Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Kimi Räikkönen, Ferrari SF70H; Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13; Valtteri Bottas, Mercedes AMG
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

Denn Mercedes hat in diesem Jahr bereits 3 von 6 Rennen gewonnen, doch in Monaco waren die WM-Titelverteidiger chancenlos gegen Ferrari.

Ergebnis: GP Monaco 2017

"Wir hoffen, es war unser schlechtestes Rennen in diesem Jahr", sagt Wolff.

Seinem Team sei es einfach nicht gelungen, die Pirelli-Reifen auf dem Stadtkurs optimal zu nutzen. "Es geht nur darum, die Reifen in das richtige Temperaturfenster zu bringen", erklärt Wolff.

"Wir haben ein schnelles Auto, aber es mag die Reifen einfach nicht. Dem Grund dafür müssen wir auf die Spur kommen. Denn Ferrari hat ein Auto, das von Anfang bis Ende gut funktioniert. Bei uns ist das anders."

Der Mercedes W08 sei schwierig abzustimmen. "Mal treffen wir das Reifenfenster, mal nicht", sagt Wolff. "Wir hatten in diesem Jahr noch nie die Situation, dass beide Autos an einem Wochenende das Fenster optimal erwischt haben."

"Da sind wir nicht konstant genug und müssen aufholen."

Mercedes stünde damit aber nicht alleine da, meint der Sportchef. "Alle scheinen ein Problem zu haben, nur Ferrari nicht. Aber wir suchen gar nicht nach einer Entschuldigung, denn anderen gelingt es ja, die Leistung aus den Reifen herauszuholen – nur uns nicht."

"Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die Situation verstehen werden. Ich weiß nur nicht, ob noch weitere schwierige Rennwochenenden auf uns zukommen."

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