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Startplatzstrafe gegen Jenson Button bei F1-Comeback in Monaco

Jenson Button wird bei seinem Formel-1-Comeback in Monaco in der Startaufstellung um 15 Plätze zurückversetzt, nachdem an seinem McLaren-Honda ein Motorproblem aufgetaucht ist.

Jenson Button, McLaren MCL32

Foto: : Charles Coates / Motorsport Images

Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren MCL32
Jenson Button, McLaren, schreibt Autogramme

Durch diese Strafe wird Button bei seinem Renneinsatz in Monte Carlo mit ziemlicher Sicherheit vom Ende des Feldes starten. Der F1-Weltmeister von 2009 ersetzt beim Grand Prix von Monaco Fernando Alonso, der an diesem Wochenende beim Indy 500 startet.

Honda hat am Samstagvormittag mitgeteilt, dass man nach dem Freien Training am Donnerstag ein Problem mit der MGU-H an Buttons Auto festgestellt habe und man deshalb sowohl die MGU-H als auch den Turbolader austauschen musste.

Da beide Teile bereits die 5. der Saison sind und nur 4 erlaubt sind, gibt es zu Strafe die Rückversetzung in der Startaufstellung.

Monaco ist zwar Buttons 1. Rennen der Saison 2017, die Zuteilungen pro Jahr gelten aber für das Auto, weshalb Alonsos Probleme in diesem Jahr ebenfalls zählen.

Honda hat vor Donnerstag und Samstag auch den Verbrennungsmotor, MGU-K, MGU-H und den Turbolader an Stoffel Vandoornes Auto ausgetauscht. Diese Wechsel waren aber "geplant, um die Laufleistung zu kontrollieren".

Neu war nur die MGU-K und sie ist Vandoornes 3. in diese Jahr. Die anderen Teile waren schon bei früheren Rennen in Einsatz, weshalb Vandoorne nicht bestraft wird.

Mit Informationen von Lawrence Barretto

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