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"Beängstigend": Williams F1 atmet nach Massa-Stroll-Duell durch

Lance Stroll und Felipe Massa lieferten sich in Monza in der letzten Runde ein Rad-an-Rad-Duell - Claire Williams erklärt, warum man die beiden kämpfen lassen musste.

Lance Stroll, Williams FW40

Lance Stroll, Williams FW40

Charles Coates / Motorsport Images

Lance Stroll, Williams FW40
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08, Lance Stroll, Williams FW40, Kimi Raikkonen, Ferrari SF70H, Se
Lance Stroll, Williams FW40
Ausritt: Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13
Lance Stroll, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40, Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Williams sammelte in Monza 10 extrem wichtige Punkte in der Weltmeisterschaft. Weil kein Team aus der 2. Hälfte der WM-Tabelle in Italien punkten konnte, festigte das Team aus Grove den 5. Platz. Doch in der letzten Runde des Rennens mussten Claire Williams und Co. in der Boxengasse die Luft anhalten. Weil Lance Stroll wegen eines Bremsplatten in der Schlussphase langsamer wurde, kam es zum direkten Duell mit Felipe Massa um Platz 7.

"Wir haben sie frei fahren lassen", verrät die stellvertretende Teamchefin. Das Problem: Weil Sergio Perez im Force India von hinten Druck auf Massa machte, hatte das Team gar keine Möglichkeit, den Brasilianer einzubremsen. So kamen sich die beiden Teamkollegen in der letzten Runde mehrfach bedrohlich nahe. Vor Kurve 1 berührten sich die zwei Williams sogar einmal leicht, als Massa außen vorbei wollte.

Bildergalerie: Formel 1 2017 in Monza

"Er ist ein bisschen zu sehr auf meine Seite gezogen, und unsere Räder haben sich berührt. Aber zum Glück ist nichts passiert", berichtet der Routinier. "Die letzte Runde war ein bisschen beängstigend, aber wir haben totales Vertrauen in Felipe", erklärt Claire Williams, die die Erfahrung des mittlerweile 36-Jährigen betont. Zur Erinnerung: Teamkollege Stroll ist gerade einmal 18.

Der Kanadier gibt nach dem kleinen Zwischenfall übrigens Entwarnung. Auf seine Beziehung zu Massa werde es keinen negativen Einfluss haben. "Ich denke, zwischen uns ist alles in Ordnung. Es war kein Perez-Ocon-Moment", erklärt er bei Sky Sports F1 mit einem Lachen in Anspielen auf die Vorfälle in Spa. Dort hatten sich die beiden Force-India-Teamkollegen eine Woche zuvor gleich zweimal heftig berührt.

"Am Ende hatten wir an beiden Autos Überhitzungsprobleme. Daher bin ich froh, dass sie 7. und 8. geworden sind", verrät Claire Williams außerdem und ergänzt: "Es war ein guter Abschluss des Wochenendes." Und auch Massa erklärt, dass es insgesamt ein "gutes Rennen" für beide Autos war. "Punkte sind immer wichtig", weiß der Brasilianer. In der WM liegt Williams auf Rang 5 nun 15 Zähler vor dem engsten Verfolger Toro Rosso.

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