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Das können die anderen Veranstalter vom F1-Rennen in Monza 2017 lernen

F1-Marketingchef Sean Brachtes ist sich sicher: Da in Monza am vergangenen F1-Wochenende der Zuschauerrekord geknackt wurde, können die anderen Veranstalter vom Event in Italien lernen.

Fly-Over der Italienischen Luftwaffe

Foto: : Alessio Morgese

Ferrari-Flaggen bei der Siegerehrung
Fly-Over der Italienischen Luftwaffe
Fly-Over der Italienischen Luftwaffe
Fans auf der Tribüne
Fly-Over der Italienischen Luftwaffe
Fans bei der Siegerehrung
Fly-Over der Italienischen Luftwaffe
Fans
Siegerehrung
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 3. Sebastian Vettel, Ferrari

Laut F1-Besitzer Liberty Media kamen über das gesamte Wochenende über 185.000 Zuschauer an die legendäre Strecke in Monza, was ein neuer Rekord ist.

Auch wenn der italienische Kurs aufgrund seiner Verbindung zu Ferrari etwas ganz Besonderes ist, hofft Brachtes auf eine ähnliche Resonanz der Fans auf den anderen F1-Rennstrecken.

Er sagte, nur 5 der 20 Veranstalter, die Rennen in der Königsklasse durchführen, würden gute Arbeit leisten und daher erfolgreich sein.

Gegenüber Motorsport.com erklärte er: "In Monza haben wir einen besonderen Wind in den Segeln. Unser Ziel ist es aber, den Veranstaltern eine Art Maske zu bieten, die ihnen hilft, ihre Arbeit voranzutreiben."

"Schon die Definition eines Promoters sagt aus, dass er etwas tun muss. Ich glaube, dazu müssen wir die Organisatoren umso mehr motivieren."

"Wir haben 20 Veranstalter, wovon nur 5 wirkliche Promoter sind. Die restlichen Organisatoren haben eine Leidenschaft für Autos oder sind Regierungen."

"Wir wollen alle Läufe auf einen gewissen Standard heben und das Rennen in Italien ist dafür ein wirklich grandioses Beispiel. Die Leidenschaft, Energie und Emotionen der Fanbasis hier sind atemberaubend."

Bildergalerie: Der Grand Prix von Italien 2017

"Es war wirklich ansteckend. Ich habe den Grand Prix sehr genossen, nicht nur aus geschäftlicher Sicht, sondern auch auf einer privaten Ebene."

"In die Fanzone zu gehen und all diese aufgeregten Gesichter zu sehen, war aus meiner Perspektive sehr erfreulich."

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