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F1 2017: Das ist das Geheimnis hinter der Topform von Hülkenberg

Laut Nico Hülkenberg ist seine gute Form in der Formel-1-Saison 2017 auf die neuen F1-Boliden zurückzuführen, die besser zum ihm passen als die alten Autos.

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Zak Mauger / Motorsport Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing und Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Der Deutsche hat die Verantwortlichen von Renault mit seinen guten Leistungen beeindruckt und damit den Druck auf seinen Teamkollegen Jolyon Palmer mächtig erhöht.

In den Jahren bei Force India war Hülkenberg mit Sergio Perez stets auf demselben Level. Seine besseren Leistungen für Renault seien vor allem darauf zurückzuführen, dass er mit dem neuen Auto aufgrund des erhöhten Abtriebes mehr an die Grenzen gehen kann.

Er sagte gegenüber Motorsport.com: "Die Autos machen viel mehr Spaß und sind deutlich schneller. Ich kann nur für mich selbst sprechen, aber ich habe die Möglichkeit mehr ans Limit zu gehen. Sie passen viel besser zu meinem Fahrstil als die alte Generation an Fahrzeugen."

"Man musste sich früher immer etwas zurückhalten und konnte nie richtig die Grenzen austesten. Jetzt kann man aber endlich alles geben. Es ist ganz einfach und es funktioniert. Ich genieße es sehr."

Für Hülkenberg sei es zudem eine Herausforderung gewesen, ans Limit des neuen F1-Boliden zu gelangen. Er ist jedoch der Meinung, die Dreher in der aktuellen Saison seien kein Beweis dafür, dass die Autos bei hohen Geschwindigkeiten unkontrollierbar seien.

"Sie sind etwas unruhiger", fügte er hinzu. "Es gab in diesem Jahr viele Rennen wie in Baku, in denen es nur einen kleinen Raum für Fehler gab."

Bildergalerie: Nico Hülkenberg in Budapest

"Wenn etwas schief läuft, dann richtig. Es ist aber nicht zu schwierig oder eine zu große Veränderung im Vergleich zu früher."

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