Red Bull wappnet sich für "härteste" Phase der Formel-1-Saison 2017
Red Bull glaubt, dass die härteste Phase der Formel-1-Saison 2017 bevorsteht, glaubt aber auch, dass die 2. Saisonhälfte für das Team erfolgreich werden kann.
Foto: : Sutton Images
In Spanien und Monaco stand Daniel Ricciardo als 3. auf dem Podium, in Milton Keynes weiß man aber, dass die Charakteristika der Strecken dem Red Bull Racing entgegenkamen.
Für die nächsten paar Rennen – Kanada, Baku und Österreich – allesamt schnelle Strecken, die mit mittlerem bis wenig Abtrieb gefahren werden, geht Red Bull Racing aber davon aus, dass das Defizit des Renault-Motors gegenüber Ferrari und Mercedes ein Handicap sein werde.
Teamchef Christian Horner ist trotz der Fortschritte, die sein Team nach den letzten Updates am Auto gemacht hat, für die anstehenden Rennen nicht sehr optimistisch.
"Ich denke, wir verstehen das Auto sicher besser, wir entwickeln es besser, wir holen mehr Leistung aus dem Auto und das hat auf dieser Art Strecke sehr gut funktioniert", sagte er.
"Ich mache mir wegen Kanada und Baku etwas Sorgen, denn das sind total andere Herausforderungen."
"Die nächsten Strecken werden wirklich hart – Kanada/Baku/Österreich. Sie werden, abgesehen von Monza, unsere größten Herausforderungen im Kalender."
"Ich denke also, wir können bei den nächsten 3 Rennen ganz gut sein. Mit dem, was in der Pipeline ist und noch kommen soll, sollte die 2. Saisonhälfte für uns stärker werden als die 1."
Red Bull Racing wartet noch auf Bestätigung von Renault, wann das nächste Motorenupdate kommt. Die Franzosen planen es für eines der Rennen vor der Sommerpause.
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