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Formel 1 diskutiert Aero-Reglement 2020 und Cockpitschutz

Bei einem Treffen der Formel-1-Strategiegruppe am Mittwoch in Genf werden laut Informationen von Motorsport.com unter anderem die Aerodynamik-Regeln für 2020 und ein Cockpitschutz besprochen.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, führt

Foto: : Sutton Images

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Auf der Agenda stehen auch die Reifenmischungen und der Zeitplan an einem Rennwochenende.

Die Formel-1-Aerodynamik war erst zur Formel-1-Saison 2017 verändert worden, um den Fahrzeugen ein aggressiveres Aussehen zu verleihen und die Autos auch schneller zu machen. Zudem sind die Rennwagen nun wieder mit breiteren Flügeln und Reifen versehen.

Die Verantwortlichen wollen nun daran arbeiten, die Show zu verbessern und suchen nach Möglichkeiten, wie dies zu bewerkstelligen sein könnte – zum Beispiel über die Aerodynamik der Fahrzeuge.

Der neue Cockpitschutz "Shield" dürfte dabei auch eine Rolle spielen. Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hat die Vorrichtung im Training von Silverstone ausprobiert, aber nach nur einer Runde wieder abbauen lassen – ihm war schwindlig geworden.

Der Automobil-Weltverband (FIA) ist nun bestrebt, eine finale Version von Shield für die verbindliche Nutzung in der Formel-1-Saison 2018 fertigzustellen. Sollte dies nicht gelingen, stünde mit Halo ein alternativer und bereits intensiv erprobter Cockpitschutz bereit.

Thema in Genf werden auch geplante Kostenreduzierungen sein. Dabei geht es vor allem um die Motorenregeln in der Zeit nach 2020.

Darüber hinaus wollen die Verantwortlichen darüber debattieren, ob die Formel-1-Fahrer pro Saison für 3 bis 5 Veranstaltungen wie #F1LiveLondon verpflichtet werden sollten.

Auf technischer Seite sollen noch die Nutzung des Auspuffs, die Verbrennung von Öl als Treibstoff und die Motorhaube mit Finne besprochen werden.

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