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Renault-Entwicklungsfahrer: Kubica ist Rivale für F1-Cockpit 2018

Oliver Rowland, der dem Young-Driver-Programm von Renault angehört, geht davon aus, dass neben ihm selbst auch Robert Kubica ein Kandidat für ein Stammcockpit 2018 ist.

Press conference: Oliver Rowland, DAMS

Foto: : FIA Formula 2

Robert Kubica, Renault Sport F1 Team RS17
Robert Kubica, Renault Sport F1 Team RS17
Robert Kubica, Renault Sport F1 Team
Robert Kubica, Renault Sport F1 Team RS17
Oliver Rowland, DAMS
Oliver Rowland, DAMS
Oliver Rowland, Renault E20 F1
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team

Am Mittwoch dieser Woche absolvierte Robert Kubica beim Formel-1-Test auf dem Hungaroring in Ungarn ein straffes Programm. Bei seiner Premiere in einem aktuellen Grand-Prix-Boliden der Saison 2017 fuhr Kubica mit dem Renault RS17 satte 142 Runden und belegte in der Zeitenliste des Tages Platz 4.

Komplett zufrieden war Kubica nach dem Testtag in Ungarn nicht. Angesprochen auf seine Aussichten für ein Comeback als Formel-1-Stammfahrer äußerte sich der Pole zurückhaltend. Im Renault-Lager wird Kubica aber durchaus als ernstzunehmender Kandidat angesehen, jedenfalls von Entwicklungsfahrer Oliver Rowland.

Rowland, der derzeit in der Formel 2 hinter Ferrari-Youngster Charles Leclerc auf Platz 2 der Tabelle rangiert, stellt klar: "Mein Ziel ist die Formel 1. Und ich denke, dass auch er (Kubica; Anm. d. Red.) auf der Liste steht, nicht wahr?" Somit sei der Pole "wahrscheinlich schon" ein Rivale im Kampf um das 2. Renault-Cockpit 2018 neben Nico Hülkenberg.

Rowland absolvierte am Samstag beim Gamma Racing Day in Assen Demorunden mit dem Lotus E20 aus der Formel-1-Saison 2012. Dabei handelte es sich um das Auto, mit dem Kubica vor einigen Wochen in Valencia und Le Castellet Testfahrten unternommen hatte.

Am Sonntag wird der Lotus E20 in Assen von Renault-Stammfahrer Nico Hülkenberg bewegt.

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