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Briatore schreibt Kubica ab: "Wie heißt der Russe überhaupt?

Laut Flavio Briatore ist bei Williams dank 20 Millionen Euro Mitgift eine Entscheidung pro Sergei Sirotkin gefallen - Liberty Media hätte "Kubica helfen" müssen

Flavio Briatore

Flavio Briatore

Sutton Images

Fernando Alonso, McLaren, mit Flavio Briatore
Robert Kubica, Williams FW40
Robert Kubica e Tobia Cavallini
Robert Kubica, Williams FW40
Robert Kubica, Williams FW40
Flavio Briatore
Robert Kubica, Williams FW40

Offiziell ist in der Williams-Fahrerfrage für die Formel-1-Saison 2018 keine Entscheidung gefallen - Ex-Teamchef Flavio Briatore aber will erfahren haben, dass Sergei Sirotkin den Zuschlag für das letzte freie Cockpit erhalten und Robert Kubica den Kürzeren ziehen würde. In einem Facebook-Videointerview mit Fans äußert er Bedauern für den Fall, dass sich seine Prophezeiung bewahrheitet: "Mir tut das Ganze sehr leid. Ich weiß nicht mal, wie dieser Russe überhaupt heißt", so Briatore.

Grund für den vermeintlichen Sirotkin-Deal ist laut Briatore das Geld seiner Hintermänner - allen voran des Oligarchen Boris Rotenberg und seiner Bank SMP. "Ich habe mehrfach mit Nico Rosberg gesprochen", berichtet Briatore von Unterhaltungen mit dem Kubica-Manager. "Ich weiß, dass sie alles versucht haben, aber der Russe bringt ein riesiges Budget mit." Von Summen von 20 Millionen Euro und mehr ist in der Szene die Rede. Kubica kratzt kaum die Hälfte des Geldes zusammen.

 

 

Dass ein Comeback des Polen ein PR-Coup für Williams und damit für den Motorsport insgesamt wäre, spielt offenbar eine untergeordnete Rolle - zum Unverständnis Briatores, der Handlungsbedarf für den neuen Formel-1-Eigner Liberty Media erkennt. "Wenn Robert zurückgekehrt wäre, wäre es auch ein Erfolg für die Formel 1 gewesen", meint Briatore. "Ich finde es merkwürdig, dass die Bosse ihm keine helfende Hand gereicht haben." Vielleicht, weil auch ein Pilot, der den Wachstumsmarkt Russland mobilisiert, ganz nach dem Geschmack von Chase Carey und Co. ist.

 

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