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F1-Champion Nico Rosberg: Druck nimmt den Spaß

Die Startkollision beim Formel-1-Grand Prix von Singapur warf einmal mehr die Frage auf, warum hochbezahlte Profis immer wieder mal stupide erscheinende Fehler begehen und ein potenziell gutes Resultat durch unglückliche Manöver wegwerfen.

Weltmeister Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 reicht die Hand dem Sieger Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Weltmeister Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 reicht die Hand dem Sieger Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Mercedes AMG

Nico Rosberg, Mercedes AMG
Nico Rosberg, Mercedes AMG
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1, W07 Hybrid
Nico Rosberg

Für Nico Rosberg scheint der Hintergrund klar: Druck. Den machen sich Spitzensportler, die grundsätzlich hohe Erwartungen an sich selbst stellen, teilweise selbst, aber auch Reaktionen und Forderungen von Sponsoren, Medien und Fans tragen hierzu bei. "Druck ist auch ein Ansporn", so der noch amtierende Weltmeister gegenüber dem SWR. "Aber manchmal ist er auch eine Last. Das sind alles schon sehr große Dimensionen."

Wie gehen Profis also mit dem Druck um? Wie ging Nico Rosberg mit dem öffentlichen Druck um? Alles eine Frage der Erfahrung, sagt der 32-Jährige. "Schon von klein auf haben sich die Leute wegen meines Vaters viel mehr für mich interessiert, als vielleicht für einen anderen Fahrer. Das sehe ich jetzt auch bei Mick Schumacher. Da habe ich echt ein bisschen Mitgefühl. Das Medieninteresse ist so unglaublich, dass es sicher auch ein bisschen von dem Spaß wegnimmt. Das finde ich sehr schade und ich hoffe, dass er es sehr genießen kann.“

Der teaminterne Druck, mit einem sehr starken Teamkollegen um Weltmeistertitel zu kämpfen, verlangte Nico besonders in der vergangenen Saison viel ab. Nur mit gründlicher Vorbereitung war diesem Druck standzuhalten. "In meinem letzten Jahr habe ich dann auch sehr intensiv Mentaltraining angefangen und das war definitiv auch eine unglaubliche Lebenserfahrung und auch ein Schlüssel zu dem letztendlichen Erfolg.“

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