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Wird Sauber zum Ausbildungsteam für Ferrari in der Formel 1?

Laut Sauber-Teamchef Frederic Vasseur wäre es für Sauber eine Option, junge Fahrer wie Charles Leclerc zu verpflichten. Derweil überlegt Ferrari, Sauber zu seinem Juniorteam in der F1 zu machen.

Pascal Wehrlein, Sauber C36, Marcus Ericsson, Sauber C36

Foto: : Charles Coates / Motorsport Images

Antonio Giovinazzi, Sauber
Frederic Vasseur, Sauber-Teamchef
Charles Leclerc, Ferrari
Nobuharu Matsushita, Sauber C36
Nobuharu Matsushita, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36, Marcus Ericsson, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36

Sauber hat einen Vertrag mit Honda in der kommenden F1-Saison ausgeschlossen und die Partnerschaft mit Ferrari verlängert. Die Zusammenarbeit mit dem italienischen Team könnte aber über die Lieferung von Motoren hinausgehen.

Ferrari-Präsident Sergio Marchionne sucht zurzeit einen Platz für seine Nachwuchspiloten Leclerc und Antonio Giovinazzi, die in die F1 aufsteigen sollen. Er sagte, Ferrari würde daran arbeiten, Sauber zum Juniorteam der Italiener zu machen.

Vasseur, der den Job als Sauber-Teamchef im vergangenen Monat von Monisha Kaltenborn übernommen hatte, hat aufgrund seiner Erfahrung bei ART Grand Prix viel Erfahrung mit jungen, talentierten Rennfahrern.

"Für unser Team würde es sinnvoll sein, jemanden wie Leclerc oder einen anderen jungen Fahrer zu verpflichten", sagte Vasseur gegenüber Motorsport.com.

Nachdem der neue Teamchef zuerst die Motorenfrage bei Sauber geklärt hat, steht nun die Auswahl der Piloten für die kommende Saison auf seiner To-Do-Liste.

Er stellte klar, dass die Ferrari-Nachwuchspiloten kein Teil des Motorendeals seien, er aber offen für Gespräche in der Sommerpause sei.

"Um ehrlich zu sein, ist es noch etwas früh, um über die Piloten für die kommende Saison zu sprechen", fügte der Teamchef hinzu.

"Wir mussten den Vertrag mit dem Motorenlieferant recht schnell abschließen. Es wäre ein Fehler gewesen, die Fahrer in den Deal zu involvieren. Wir werden aber in den kommenden Wochen über die Piloten sprechen."

Marchionne kommentierte die Ferrari-Pläne in Ungarn: "Wir suchen einen Platz für unsere Piloten, weil wir einige aufstrebende Talente in unseren Reihen haben. Wir benötigen Cockpits, um das Fundament für die Zukunft von Ferrari zu legen."

Sollte es zu einem Deal zwischen Sauber und Ferrari kommen, würden sowohl Marcus Ericsson und Pascal Wehrlein bei Sauber keinen sicheren Arbeitsplatz mehr haben.

Bildergalerie: Sauber-Pilot Pascal Wehrlein in Ungarn

Zur Deadline für die Nominierung der Pilot sagte Vasseur: "Es wird schwierig sein, vor September eine Entscheidung zu treffen. Es wäre aber ein gutes Ziel."

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