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F1 in Singapur 2017: Antonio Giovinazzi fährt Freies Training für Haas

Das Haas F1 Team wird im 1. Freien Training beim Formel-1-Wochenende in Singapur auf die Dienste von Ferrari-Reservepilot Antonio Giovinazzi zurückgreifen, da dieser nicht wie geplant in Monza zum Einsatz kam.

Antonio Giovinazzi, Haas F1 Team VF-17

Foto: : JEP / Motorsport Images

Antonio Giovinazzi, Haas F1
Antonio Giovinazzi, Haas-Testfahrer
Antonio Giovinazzi, Ferrari, Test- und Ersatzfahrer
Antonio Giovinazzi, Haas F1 Team VF-17
Antonio Giovinazzi, Haas F1 Team VF-17
Antonio Giovinazzi, Haas F1 Team VF-17

Eigentlich sollte der junge Italiener vor seinem Heimpublikum im Freien Training für Haas ins Steuer greifen. Da das Team jedoch schlechtes Wetter befürchtete, wurden die Pläne geändert und Giovinazzi musste zusehen.

Der Nachwuchspilot wird dafür in Singapur erneut das Cockpit von Kevin Magnussen übernehmen, den er bereits beim Training in Silverstone ersetzt hatte. Zudem soll der junge Ferrari-Fahrer auch in Malaysia, Mexiko, Brasilien und Abu Dhabi in den Trainingseinheiten zum Einsatz kommen. Dabei wird er in der Regel das Auto von Magnussen steuern. Einzig allein in Mexiko wird Romain Grosjean seinen Platz an Giovinazzi weiter geben müssen.

Für den jungen Italiener war es bisher eine sehr abwechslungsreiche F1-Saison: Sein F1-Debüt gab er in Australien, als er für den verletzen Pascal Wehrlein bei Sauber einsprang. Im Rennen landete er auf einem respektablen 12. Platz. Auch in China saß er am Steuer des Saubers, fiel aber im Qualifying und Rennen aus.

Nach Wehrleins Rückkehr zu Sauber handelte Ferrari mit Haas einen Deal aus, der dem jungen Rennfahrer die Einsätze im Training für den US-amerikanischen Rennstall garantiert. In Großbritannien war Giovinazzi nur 0,4 Sekunden langsamer als Grosjean und landete auf Rang 16. Bei seinem Einsatz in Ungarn wurde er dann jedoch in einen Unfall verwickelt.

Bildergalerie: Antonio Giovinazzi trainiert in Silverstone für Haas

Für die Saison 2018 wünscht sich Giovinazzi die Chance, Vollzeit für ein F1-Team zu fahren. Er sagte, er glaube daran, dass Ferrari seine Zukunft regeln würde und hoffe, beispielsweise bei Sauber unterzukommen.

 

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