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Spielberg: Williams mit großem Update für Formel-1-Saison 2017

Beim Grand Prix von Österreich der Formel-1-Saison 2017 startet das britische Williams-Team mit einem umfangreich modifizierten FW40-Rennwagen.

Williams FW40: Nase

Williams FW40: Nase

Giorgio Piola

Williams FW40: Nase
Williams FW40: Windabweiser und Winglets
Williams FW40: Unterboden
Williams FW40: Windabweiser
Williams FW40: Bodywork

Zum Update-Paket zählt unter anderem ein neuer Frontflügel. In dessen Halterung ist nun ein Schlitz eingelassen, wie ihn McLaren schon seit Saisonbeginn an seinem Frontflügel verwendet.

Seitlich des Cockpits hat sich Williams von Mercedes inspirieren lassen und ebenfalls ein großes Luftleitblech angebracht, womit der Luftfluss zum Seitenkasten optimiert werden soll.

Veränderungen sind auch an den seitlichen Windabweisern und an den Seitenkästen zu sehen.

Mit all diesen Neuerungen will sich Williams an der Spitze der Mittelfeld-Gruppe in der Formel 1 2017 etablieren – also direkt hinter Ferrari, Mercedes und Red Bull Racing. Momentan hat allerdings Force India diesen 4. Platz in der F1-Gesamtwertung inne.

Williams-Pilot Lance Stroll aber zeigt sich zuversichtlich, mit den neuen Teilen einen Schritt nach vorn zu machen. "Das Update sollte sich positiv bemerkbar machen", meint er. "Hoffentlich erweist es sich als Fortschritt. Das wäre das Ziel."

"Wir kämpfen wohl weiter mit Force India. Bei manchen Rennen sind sie besser, bei manchen wir."

Zuletzt hatte Stroll beim Formel-1-Stadtrennen in Baku mit Platz 3 sogar einen Podestrang erobert. Doch das, so der Kanadier, bleibe wohl eine Ausnahme.

"Ich glaube nicht, dass wir jede Woche mit einem Platz auf dem Treppchen liebäugeln dürfen. Wir kennen unsere Position in der Hackordnung. Mit Ferrari, Mercedes und Red Bull Racing zu kämpfen, das wäre etwas zu optimistisch. Aber wir können gute Punkte mitnehmen, wenn wir gute Arbeit leisten."

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