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F1-Teamchef mischt sich ein: "Nico Hülkenberg ist ein Rüpel"

Nach dem Streit zwischen Nico Hülkenberg und Kevin Magnussen äußert nun auch Haas-Teamchef Günther Steiner seine Meinung zum Zwischenfall und dessen Eskalation beim 11. Rennen der Formel 1 2017.

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17

Charles Coates / Motorsport Images

Action am Start
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Kevin Magnussen, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-17, Kevin Magnussen, Haas F1 Team VF-17
Günther Steiner, Haas-Teamchef

Hülkenberg und Magnussen waren beim Grand Prix von Ungarn im Duell aneinander geraten, woraufhin Magnussen seinen Rivalen von der Strecke drückte. Für diese Aktion wurde der Däne mit einer 5-Sekunden-Strafe belegt.

Im Parc Fermé konfrontierte Hülkenberg Magnussen, erhielt aber nur eine sehr abfällige Antwort auf seinen Vorwurf, Magnussen habe sich unsportlich verhalten.

Steiner steht jedoch zu den Äußerungen von Magnussen und meint: "Das hat Kevin gut ausgedrückt. Warum auch etwas anderes sagen? Nico ist ein Rüpel."

"Er ist lange genug ungeschoren davongekommen. Es ist an der Zeit, dass ihm mal jemand die Stirn bietet. Nico ist ein guter Fahrer, wenn auch kein Weltmeister, aber er braucht sich nicht so zu verhalten."

Magnussen habe auf der Strecke "das Richtige" getan, meint Steiner. "Er hat seine Position verteidigt. Warum sollte er auch vom Gas gehen?"

"Und dann geht Nico hin und bittet um eine härtere Strafe. Das ist kindisch, unreif. Da bin ich fast sprachlos. So etwas", sagt der Formel-1-Teamchef, "macht man einfach nicht."

Zumal Hülkenberg bereits in der Startphase selbst eine Kollision ausgelöst habe. "Nico hatte schon das Rennen von Romain zerstört. Und am Ende kriegen wir eine Strafe."

Dafür hat Magnussen selbst kein Verständnis. Er meint: "Ich habe ihn ja nicht einmal berührt. Er hätte ja zurückstecken können. Die Kurve gehörte mir."

"Ich war auf der Innenseite und wir fuhren nebeneinander. Wenn, dann lag ich vorn. Und ich wählte einfach meine Linie. Ich bin ja nicht von der Ideallinie abgewichen. Er hat sich selbst in Gefahr gebracht."

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