Der neue Frontflügel des Mercedes F1 W08, wie er in Malaysia präsentiert wurde, dort aber in Qualifying und Rennen nur von Valtteri Bottas eingesetzt wurde. Die Neuerung besteht in der nach oben gebogenen Kante des Hauptflügelelements ganz unten.
Dieses Foto zeigt die Vorderradbremse des Mercedes im Detail.
Und hier ein Blick auf die Frontpartie des Mercedes ohne Nase.
Ebenfalls interessant und selten ist diese Ansicht aus der Mercedes-Box: der F1 W08 ohne Verkleidung. Die Antriebseinheit und das direkte Umfeld davon sind gut zu erkennen.
Dieses Detailfoto zeigt den Unterboden des Mercedes unmittelbar vor der Hinterachse. Gut zu erkennen sind die zahlreichen Einschnitte sowie der Flap an der hinteren Kante, wie er bereits am Spanien-Wochenende präsentiert und umgehend von Ferrari kopiert wurde.
Am Japan-Wochenende setzt Mercedes auf den Heckflügel für viel Abtrieb und den zweiteiligen Monkey-Seat.
Am Ferrari SF70H wurden die Vorderradaufhängung und der vordere Bremskanal kürzlich überarbeitet.
Ebenfalls noch recht neu sind am Ferrari die seit Malaysia eingesetzten "Ohren" links und rechts der Airbox. Sie kommen nun auch in Japan zum Einsatz. Zudem setzt man an diesem Wochenende auf den Heckflügel mit löffelförmigem Hauptflügelelement.
Dieses Foto zeigt den löffelförmigen Heckflügel des Ferrari noch besser.
Und hier ist auch der Ferrari einmal "nackt", das heißt ohne Verkleidung, zu sehen. Gut zu erkennen sind die Antriebseinheit, das Getriebe und die hintere Crashstruktur.
Diese Detailaufnahme des Diffusors vom Ferrari zeigt deutlich, wie die oberen Flaps mittels schwanenhalsförmiger Stützstreben an zu starker Bewegung gehindert werden.
Hier gewährt uns Red Bull einen Blick auf die aktuelle Variante der Luftleitelemente am Chassis des RB13.
Und hier sind die Windabweiser am Red Bull zu sehen, wie sie seit Singapur verwendet werden. Sie erinnern extrem stark an das Vorbild Ferrari.
Das ist der Heckflügel des Red Bull aus der Draufsicht. Mindestens genauso interessant ist aber der Unterboden, der bei Red Bull schon seit geraumer Zeit die charakteristischen Tropfen im hinteren Bereich aufweist.
Dieses stark belichtete Foto vom Heck des Red Bull macht den aktuellen Formel-1-Trend deutlich, wonach der Diffusor im äußeren Bereich mit vertikalen Einschnitten versehen wird.
Dieses Foto des Force India VJM10 zeigt die in Singapur präsentierte "Stegosaurus"-Finne auf der Motorenabdeckung, den dreiteiligen T-Flügel und einen neuen zweiteiligen Monkey-Seat. Gut zu erkennen sind auch die Winglets, die rund um die hintere Crashstruktur angebracht wurden.
Hier sind der neue Monkey-Seat des Force India und die auch Crashstruktur mitsamt neuer Winglets noch einmal im Detail zu sehen.
Diese Aufnahme zeigt den Williams FW40 von hinten. Zu erkennen sind der komplexeste T-Flügel im gesamten Feld, der Heckflügel und der Monkey-Seat.
Hier ein Nasen-Vergleich bei Toro Rosso: Oben ist die neue Nase, wie sie am Malaysia-Wochenende präsentiert wurde, zu sehen. Unten handelt es sich um die vorherige Version. Der Unterschied besteht vor allem in Länge und Breite der Frontflügelaufhängung.
Aus dieser Dreiviertel-Perspektive wird die neue Frontflügelaufhängung am Toro Rosso besonders gut deutlich.
Hier handelt es sich um eine sehr gute Aufnahme der neuen Windabweiser und seitlichen Luftleitelemente am Toro Rosso, wie sie ebenfalls seit dem Malaysia-Wochenende eingesetzt werden.
Am Renault RS17 hat man die Kühlung im hinteren Bereich des Autos verändert. Dieses Foto zeigt die aktuellen Luftauslässe von hinten.
Das ist eine Detailaufnahme der Einschnitte und Flaps im und am Unterboden des McLaren MCL32 unmittelbar vor den Hinterrädern.
Und zum Abschluss haben wir hier noch ein tolles Foto vom Diffusor des Sauber C36.
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