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F1: FIA-Boss Jean Todt lobt Zusammenarbeit mit Liberty Media

Jean Todt ist angetan von den neuen Formel-1-Besitzern um Chase Carey, Ross Brawn und Sean Bratches - mit der Entmachtung Bernie Ecclestones will er nichts zu tun gehabt haben.

Jean Todt, FIA Präsident, Ehefrau Michelle Yeoh; Chase Carey, Formel-1-Chef

Foto: : Sutton Images

Alex Mea, Chase Carey, Formel-1-Chef und Ross Brawn, Sportchef Formel 1
Jean Todt, FIA-Präsident; Chase Carey, Formel-1-Chef
Paolo Martinelli, Jean Todt, Ross Brawn und Rory Byrne mit dem neuen Ferrrari F2005
Bernie Ecclestone
Chase Carey, Formel-1-Chef, Sean Bratches, Formel-1-Marketingchef, David Tremayne, Journalist
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, Valtteri Bottas, Merced

FIA-Präsident Jean Todt ist angetan von der Kooperation mit dem neuen Formel-1-Mehrheitseigner Liberty Media. Der Franzose bekennt nach mehr als einem Jahr, in dem er mit den US-Amerikanern an einem Tisch sitzt: "Mir macht die Arbeit mit Chase Carey, Ross Brawn und Sean Bratches Spaß."

Den Sportchef kennt er aus seiner Ferrari-Zeit, als sie als Rennleiter und Technikchef ein Gespann bildeten. Careys Führungsstil lobt er, Marketingmann Bratches beschreibt er als "innovativen Kerl".

Todt kommt zu dem Zwischenfazit: "Es funktioniert sehr gut." Als Seitenhieb auf den abgesägten Ex-Boss Bernie Ecclestone will er seine Aussage nicht verstanden wissen, obwohl es mit dem Briten zu einigen Reibereien gekommen war. "Ich möchte keine Vergleiche anstellen, von daher muss ich bei solchen Fragen vorsichtig sein", bleibt der Franzose schmallippig. Er betont aber, mit der Entmachtung Ecclestones weder persönlich noch als Teil der FIA etwas zu tun gehabt zu haben.

Für die Zukunft wünscht sich Jean Todt eine intensivere Zusammenarbeit mit den Medien, um seine Kampagne für Sicherheit im Straßenverkehr voranzubringen. "Für mich gehört auch ihr (die Journalisten; Anm. d. Red.) zum Team dazu. Zusammen können wir Leben retten. Das geht nicht nur von einer Seite aus", wirbt er und sieht die Berichterstatter auch darin involviert, den Motorsport attraktiver zu gestalten: "Es ist den Medien nicht verboten, ein Teil davon zu sein, die Formel 1 besser zu machen. Ich respektiere Meinungen. Wenn wir alle zusammenarbeiten, werden wir stärker sein."

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