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Formel 1 2018: Pierre Gasly ist für Toro Rosso "die logische Wahl"

Der bevorstehende Wechsel von Carlos Sainz Jr. zu Renault eröffnet einem Red-Bull-Talent endlich die Formel-1-Tür 2018: Pierre Gasly gilt als logischer Nachfolger.

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13

Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13

Sutton Images

Pierre Gasly, Team Mugen
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13

Durch den Wechsel von Sainz Jr. zu Renault ergeben sich zur Formel-1-Saison 2018 zahlreiche Veränderungen. Toro Rosso wird mit Honda-Aggregaten fahren, McLaren zu Renault-Antrieben wechseln und im Kader des "Red-Bull-B-Teams" entsteht eine Lücke, die von einem hausinternen Talent besetzt werden soll. Es gilt als nahezu sicher, dass Gasly die Nachfolge von Sainz Jr. bei Toro Rosso antreten wird.

"Sainz Jr. Weggang sorgt für ein Loch. Und Toro Rosso ist dafür da, um junge Talente zu entwickeln, wie Max, Daniel und Sebastian Vettel", erklärt Red-Bull-Teamchef Christian Horner jenes System, das der österreichische Energydrink-Hersteller in den zurückliegenden Jahren erfolgreich in der Formel 1 praktiziert hat. Stets nutzte man Toro Rosso als Einstiegsteam, ein späterer Aufstieg zur A-Mannschaft nicht ausgeschlossen.

Bildergalerie: Pierre Gasly im Jahr 2017

Allerdings sind in der Vergangenheit einige der vielversprechenden Talente aus dem Red-Bull-Nachwuchskader an der Station Toro Rosso hängen geblieben: Buemi, Alguersuari und Co. "Pierre Gasly ist GP2-Meister und gewinnt derzeit Rennen in Japan", hält Christian Horner im Interview mit Sky Sports F1 große Stücke auf den jungen Franzosen. "Er wäre die logische Wahl, aber derzeit ist nichts bestätigt."

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