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F1 2017: Toro Rosso verlängert mit seinem Technikchef

Das Formel-1-Team Toro Rosso hat den Vertrag mit seinem Technikchef James Key verlängert.

Technikchef James Key, Scuderia Toro Rosso

Technikchef James Key, Scuderia Toro Rosso

Red Bull Content Pool

Technikchef James Key, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat mit James Key, Scuderia Toro Rosso
James Key, Technischer Direktor, Scuderia Toro Rosso; Franz Tost, Teamchef, Scuderia Toro Rosso
Daniil Kvyat, Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
James Key, Technikchef, Scuderia Toro Rosso

Der 45-Jährige wechselte im Jahr 2012 von Sauber zum Red-Bull-Team und hat seit dem die Leitung der Technikabteilung inne.

Key hat zudem eine Schlüsselrolle eingenommen, als Toro Rosso viel neues Personal für seine Abteilung eingestellt hat.

Am Dienstag gab der Rennstall bekannt, dass Key sein Arbeitspapier verlängert habe. Die Vertragsdauer ist hingegen nicht bekannt.

Key sagte: "Ich freue mich, weiterhin mit Toro Rosso zu arbeiten und ein Teil der Red-Bull-Familie zu bleiben. Ich habe vor diesem Team großen Respekt. Ich habe die Arbeit hier in den vergangenen 5 Jahren wirklich genossen. Nun freue ich mich darauf, auch in Zukunft an dem Projekt zu arbeiten."

"Ich danke Franz Tost und Red Bull für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen. Wir haben noch viel Arbeit vor der Brust und ich bin bereit, mit Toro Rosso die nächsten Ziele anzugehen."

Seit 1998 arbeitet Key in der Formel 1. Er begann seine Karriere bei Jordan und blieb dem Team Treu, als es von Midland, Spyker und Force India übernommen wurde. Im Jahr 2010 war er dann zu Sauber gewechselt, bevor er im Jahr 2012 zu Toro Rosso ging.

Toro-Rosso-Teamchef Tost kommentierte die Vertragsverlängerung: "Die Formel 1 ist ein Teamsport, in dem ein Individuum trotzdem noch den Unterschied machen kann."

"In seiner Zeit bei uns hat James bewiesen, dass er als Leiter der Technikabteilung das Zünglein an der Waage ist."

Bildergalerie: Alle Fotos von James Key

"Er hat es nicht nur geschafft die Chassis-Aerodynamik zu entwickeln, die im ganzen Fahrerlager sehr positiv bewertet wird, sondern ist auch für seine Fähigkeiten im Management bekannt."

"Ich bin daher froh, James auch in der Zukunft bei uns zu haben, um diesen früchtetragenden Prozess weiterzuführen."

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