Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

F1 2017: Carlos Sainz Jr. soll sich aufs Fahren konzentrieren, sagt Marko

Red-Bull-Motorsportchef Dr. Helmut Marko hat sich zu den Wechselwünschen von F1-Pilot Carlos Sainz Jr. geäußert. Er sagte, der junge Spanier sei "verwirrt" und sollte sich auf das Fahren fokussieren.

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Glenn Dunbar / Motorsport Images

Carlos Sainz
Helmut Marko, Red Bull Motorsport, Christian Horner, Red Bull Racing
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Christian Horner, Red Bull Racing, Teamchef, Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz jr, Scuderia Toro Rosso STR12

In den vergangenen Wochen haben sich Spannungen zwischen Sainz Jr. und dem Red-Bull-Racing-Management entwickelt. Seine Aussagen, er wolle Toro Rosso nach der aktuellen F1-Saison verlassen, haben in der Führungsetage für weiteren Ärger gesorgt.

Die Toro-Rosso-Piloten hätten laut Red-Bull-Racing-Teamchef Christian Horner gültige Verträge. Dazu gehöre auch eine Option für das Jahr 2018, welche das Team im Fall Sainz Jr. gezogen habe.

Gegenüber Sky Sports News machte Marko seinem Ärger Luft: "Er ist ein wenig verwirrt. Es sehe es in seinem Fahrstil. Er hat in dieser Saison schon einige dumme Fehler gemacht. Sein Vertrag ist bombensicher. In Österreich sagen wir, man sollte niemals die Hand beißen, die einen füttert."

"Es waren Dietrich Mateschitz und ich, die es Carlos möglich gemacht haben, für Toro Rosso zu fahren. Kein anderes Team hätte ihn eine Chance gegeben. Wir haben ihm eine Nachricht geschickt, dass wir die Option ziehen. Bei Red Bull entscheiden die Chefs, was mit den Verträgen geschieht und nicht die Piloten."

Anstatt sich auf die nächste Saison zu konzentrieren, sollte Sainz Jr. sich lieber auf die aktuellen Aufgaben im Team fokussieren, betonte Marko.

"Er sollte sich aufs Fahren konzentrieren. In den vergangenen Rennen war Daniil Kvyat im Qualifying immer besser als er. Ich habe noch nicht mit ihm gesprochen. Vielleicht ist es auch nur ein Missverständnis wegen der Übersetzungen vom Spanischen ins Englische und dann ins Deutsche."

"Ich habe ihm im vergangenen Jahr gesagt, dass wir reden könnten, wenn Ferrari auf ihn zukommen würde. Ich habe mich am vergangenen Samstag mit Gino Rosato und Maurizio Arrivabene getroffen. Sie haben nicht erwähnt, dass Sainz auf ihrer Liste steht. Davon träumt vielleicht sein Vater."

Bildergalerie: Carlos Sainz Jr. in Österreich

"Sein Vater ist hier und er spricht mit jedem, der ihm zuhören will. Das ist eine sehr lustige Situation."

Auf die Frage, ob Sainz frustriert sei, antwortete Marko: "Er sollte erst einmal Leistungen abliefern und das Maximum aus sich herausholen."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Sebastian Vettel: "Mercedes ist der Favorit" bei F1 in Spielberg
Nächster Artikel Randsteine in Spielberg für F1-Autos ungeeignet, sagt Verstappen

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland