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F1-Training in Monaco: Mercedes erklärt großen Rückstand auf Ferrari

Nur die Plätze 8 und 10 für Lewis Hamilton und Valtteri Bottas mit mehr als einer Sekunde Rückstand auf Sebastian Vettel im Ferrari: Mercedes hat sich am Donnerstag in Monte Carlo verrannt.

Verbremser: Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Foto: : Sutton Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes-Benz F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

Im 1. Freien Training zum Grand Prix von Monaco 2017 hatte Mercedes-Pilot Lewis Hamilton noch die Bestzeit markiert. Doch im 2. Training am Nachmittag wies der Brite als schnellster Silberpfeil-Pilot auf Platz 8 mehr als 1,1 Sekunden Rückstand auf die Tagesbestzeit von Sebastian Vettel (Ferrari) auf.

Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas war am Nachmittag quasi gleichschnell wie Hamilton (0,029 Sekunden langsamer) und reihte sich an 10. Stelle der Tageswertung ein.

Woran lag's, dass sich Mercedes am Nachmittag ungewohnt schwertat? "Wir haben beim Setup eine andere Richtung eingeschlagen und die hat nicht funktioniert", bemerkt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gegenüber 'Sky Sports F1'.

Laut Wolff hatten sowohl Hamilton als auch Bottas "rundum Probleme, die nötige Haftung zu finden". Dies wird von Hamilton bestätigt: "Aus irgendeinem Grund haben die Reifen nicht funktioniert", so der Brite am Nachmittag kurz angebunden.

"Als uns das klar wurde, haben den heutigen Nachmittag einfach genutzt, um Daten zu sammeln", so Wolffs Resümee nach dem Irrweg in puncto Setup. Für ein Rückrüsten auf die Einstellungen vom Vormittag sei nicht genug Zeit gewesen, wie der Mercedes-Motorsportchef betont.

Nach dem fahrfreien Freitag will Mercedes im 3. Freien Training am Samstagvormittag dann wieder in gewohnter Stärke auftreten. Ob es reicht, Ferrari und deren Auto mit dem im Vergleich zum Mercedes kürzeren Radstand Konkurrenz zu machen, bleibt abzuwarten.

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