Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Trainingsbericht

F1-Training Saudi-Arabien: Drei Ferrari-Autos unter den besten Vier

Charles Leclerc ist im ersten Freien Training in Dschidda Bestzeit gefahren und hat sich kurz vor Schluss noch knapp vor Max Verstappen gesetzt

Charles Leclerc hat im ersten Freien Training zum Grand Prix von Saudi-Arabien 2022 in 1:30.772 Minuten die Bestzeit erzielt. Der Ferrari-Pilot setzte sich gegen Ende der Session vor Max Verstappen (Red Bull) an die Spitze, der bis dahin geführt hatte. Am Ende betrug der Zeitabstand zwischen den beiden 0,116 Sekunden.

Valtteri Bottas (Alfa Romeo) wurde mit 0,312 Sekunden Rückstand Dritter, gefolgt von Carlos Sainz (Ferrari) und den beiden AlphaTauris. Bis kurz vor Schluss waren auf den ersten fünf Positionen noch vier Red-Bull-Autos gelegen.

Zum Thema:

Trainingsergebnis
Liveticker (ganztags)
Livestream (21:00 Uhr)

Sainz sich gegen Ende der Session am Boxenfunk über "starkes 'Bouncing'", genau wie bereits zuvor Lewis Hamilton. Der Mercedes-Fahrer wurde Neunter. Ihm fehlten 1,592 Sekunden auf die Spitze.

Es waren gerade 17 Minuten gefahren, da musste das Wochenende zum ersten Mal unterbrochen werden. In Kurve 1 hatte Lando Norris (13.) die bereits vorher gelockerte 50-Meter-Tafel gerammt und in dutzende Teile zersplittert. Sein McLaren nahm daran keinen Schaden. Nach neun Minuten war die Strecke sauber und die Session konnte wieder freigegeben werden.

Für den Überraschungsmann von Bahrain, Kevin Magnussen (20.), begann das Training indes mit einem kleinen Rückschlag. Nach seinen ersten beiden Installationsrunden wurde am Haas ein Hydraulikleck festgestellt, das einen Wechsel eines Kühlers erforderlich machte. Mick Schumacher im zweiten Haas wurde Vorletzter.

Fernando Alonso (10./Alpine) war im ersten Training mit einem neuen Motor unterwegs. Nach Bahrain hatten seine Ingenieure ein mögliches Problem mit einer Dichtung identifiziert und den Verbrenner daher zurück nach Frankreich geschickt, wo er gründlich untersucht wird. Danach soll der Motor in den Pool für den Rest der Saison wandern. Strafe gibt's dafür keine.

Einen ausführlicheren Bericht gibt's auf unserem Schwesterportal Motorsport-Total.com.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel "Lutsch mir die Eier": Magnussen und Hülkenberg wieder Freunde!
Nächster Artikel Alfa Romeo: Valtteri Bottas erklärt technische Probleme am Start

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland