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Formel 1 im TV: Das ist der Zukunftsplan der neuen F1-Besitzer

Formel 1 im Free-TV und im Pay-TV war einmal: Die neuen F1-Besitzer erwägen neue Modelle zur Übertragung der Formel-1-Rennen ins Fernsehen oder ins Internet.

Sebastian Vettel, Ferrari SF70-H vor Kimi Raikkonen, Ferrari SF70-H am Start

Foto: : Sutton Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13, auf Abwegen
Chase Carey, Formel-1-Chef beim Carbon Champagne Presseempfang
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, führt
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS17, Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS17
Chase Carey, Formel-1-Chef, Luca Colajanni, Formel-1-Kommunikationschef, Sean Bratches, Formel-1-Mar
Siegerehrung
Sebastian Vettel, Ferrari SF70H, Pierre Gasly, Red Bull Racing RB13

Carey sagte, es gäbe viele Zuschauer, die bereit sind, für einen besonderen Service zu zahlen. Jedoch müsse auch darauf geachtet werden, die Sponsoren glücklich zu machen, die im Free-TV eine größere Reichweite hätten.

Er erklärte: "Wir müssen uns mit verschiedenen Umfeldern beschäftigen. Jetzt sind wir mit 3 oder 4 potenziellen TV-Umfeldern verbunden."

"Es gibt das traditionelle Fernsehen, das Pay-TV, digitale Lösungen und das eigene, direkte Produkt an der Spitze. Natürlich stehen die Ziele der verschiedenen Umfelder immer wieder im Konflikt."

"Aus ökonomischer Sicht werden mehr Einnahmen generiert, je exklusiver das Angebot ist. Jedoch lässt dann die Reichweite nach."

"Uns ist es wichtig, den Sport langfristig zu sichern und nicht nach kurzfristigen Lösungen zu suchen. Daher ist der Mix aus Reichweite und ökonomischem Nutzen sehr wichtig."

"Es gibt auch Einflüsse auf unsere anderen Partner. Für die Sponsoren ist die Einbindung der Fans enorm wichtig."

"Daher müssen wir den Sport so positionieren, dass es langfristig ein Wachstum gibt. Es muss eine Balance aus Einnahmen und Reichweite entstehen. Es geht nicht darum, die Lösung zu wählen, die die meisten Scheine verspricht."

Der digitale Übergang

Carey machte klar, dass in Zukunft die digitale Verbreitung die Lösung sei. Jedoch müsse der Übergang nicht sofort geschehen: "Es ist wichtig, nach und nach die digitalen Plattformen für sich zu gewinnen."

"Es wird nicht so schnell gehen, wie manche Menschen denken, denn Gewohnheiten wird man nicht einfach los. Es ist nützlich, eine Menge Möglichkeiten zu haben, aus denen man auswählen kann."

"Durch das Programm können wir noch deutlich mehr Nutzen generieren. Auch direktional wird sich etwas tun, aber das braucht Zeit."

Bildergalerie: Das F1-Rennen in Budapest

"Es ist klar, dass es weitaus mehr Wege geben wird, um den Kunden den Inhalt zu bieten. Davon werden die Zuschauer sicher profitieren."

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