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Stoffel Vandoorne: McLaren in der Formel 1 war anfangs ein Alonso-Auto

Stoffel Vandoorne spricht über den schwierigen Saisonbeginn bei McLaren und wie er es geschafft hat, sich aus dem Tal zu befreien.

Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Foto: : Charles Coates / Motorsport Images

Funkenflug: Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32
Stoffel Vandoorne, McLaren
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Mit der Art, wie Vandoorne die GP2-Meisterschaft 2015 dominiert hatte, galt er bei seinem Formel-1-Einstieg als eines der größten Talente, doch weil es für ihn bei McLaren-Honda nicht wie erhofft lief, büßte der Belgier etwas an Standing ein. Gegen Fernando Alonso sah Vandoorne kein Land, und immer wieder blieb er an den Wochenenden blass - auch wenn das zu großen Teilen seinem Dienstfahrzeug geschuldet war.

Jetzt erklärt er, wie schwer es der Rookie 2017 bislang wirklich hatte: McLaren erlebte schon zuvor 2 harte Jahre und kam in dieser Saison sogar noch schlimmer aus den Startlöchern. Motorenprobleme kosteten Vandoorne eine Menge wertvoller Testzeit und die Eingewöhnung mit den Ingenieuren. "Außerdem ist mein Fahrstil enorm anders als der von Fernando", deutet er an, dass das Auto zu Beginn eher an Teamkollege Alonso ausgerichtet war.

"Zuletzt ging alles jedoch eher in meine Richtung, was das Set-up angeht. Und außerdem habe ich mich an einige Dinge angepasst", erläutert er, wieso die Performance in den vergangenen Rennen deutlich bergauf ging. "Die ganze Beziehung mit dem Team und mein Einsatz haben definitiv enorm dabei geholfen, sich gegenseitig zu verstehen und das Ganze in Resultate umzusetzen."

Bildergalerie: Stoffel Vandoorne in der F1-Saison 2017

Vandoorne hatte 2016 als Ersatz von Fernando Alonso in Bahrain gleich in seinem 1. Rennen einen Zähler einfahren können - in dieser Saison musste er bis zum 11. Saisonrennen auf den 1. Punkt warten. Vandoorne gibt zu, dass es das 1. Mal war, dass er in seiner Karriere wirklich durch eine schwierige Zeit gehen musste. "Aber in gewisser Weise hat es mich viel stärker gemacht", sagt er.

"Es ist keine Situation, in der ich sein möchte, aber wenn sich die Zeiten ändern und wir konkurrenzfähig sind, dann wird das definitiv geholfen haben", sieht er das Positive an der Krise.

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