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F1-Wintertestfahrten 2017: Pirelli erwartet Zurückhaltung der Topteams

Ende Februar steigt in Barcelona die 1. Testwoche mit den neuen Formel-1-Autos, doch Paul Hembery von Pirelli rechnet nicht mit aussagekräftigen Runden.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017

Foto: : Ferrari Media Center

Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Paul Hembery, Pirelli, Motorsportchef
Vergleich: Pirelli-Reifen für die Formel-1-Saisons 2017 und 2016
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Nico Rosberg, Mercedes F1 Team, mit Pirelli-Reifen für 2017
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T, mit Pirelli-Reifen für 2017
Lewis Hamilton, Mercedes F1 Team, testet Pirelli-Reifen für 2017
Max Verstappen, Red Bull Racing, testet Pirelli-Reifen für 2017

Aufgrund des neuen technischen Reglements werden die Formel-1-Boliden in der vor der Tür stehenden Saison 2017 grundlegend anders aussehen. Der Abtrieb wird dank Veränderungen der Flügel- und Diffusordimensionen deutlich erhöht. Hinzu kommen die Breitreifen, die nochmals für mehr Grip sorgen.

Bei Formel-1-Reifenlieferant Pirelli macht man sich jedoch nichts vor. Motorsportchef Paul Hembery rechnet mit Blick auf die 1. Testfahrten in der letzten Februar-Woche in Barcelona noch nicht damit, ein aussagekräftiges Bild über das neue Kräfteverhältnis zu erhalten.

"Beim Barcelona-Test werden wir absolut nicht wissen, wo die Teams stehen, denn das ist eine Phase, in der sie die Karten nicht aufdecken. Es wird viele geben, die versuchen, ihre echte Performance zu verschleiern", meinte Hembery anlässlich der gerade in Birmingham laufenden Autosport International Show.

Mehr noch: Der Pirelli-Motorsportchef erwartet auch für den Saisonauftakt am 26. März in Melbourne noch kein klares Bild. "In Australien gibt es üblicherweise seltsame Ergebnisse", verweist Hembery auf Überraschungssieger im Albert Park wie etwa 2005 oder 2013.

So kommt Hembery mit Blick auf die Saison 2017 zum Schluss: "Wir werden eher bis China und Bahrain warten müssen, um die echte Performance der Autos zu kennen."

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