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Toto Wolff warnt F1-Technikchef: Nur nicht nachlassen!

Trotz des Erfolges von Singapur warnt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff sein Formel-1-Team davor, im WM-Kampf nachzulassen - Gelassenheit trotzdem erlaubt.

Podium: 1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Valtteri Bottas

Foto: : Sutton Images

Podium: 1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Valtteri Bottas
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
Podium: 1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Valtteri Bottas
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 3. Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Podium: 1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1; 2. Daniel Ricciardo, Red Bull Racing; 3. Valtteri Bottas

Das vermeintlich größte Problem der restlichen Formel-1-Saison 2017 hat Mercedes unbeschadet überstanden. Auf der Angststrecke von Singapur konnte man nicht nur den Schaden gegenüber Ferrari im Rahmen halten, man konnte seinen Vorsprung durch die Umstände sogar ausbauen. Damit hat Lewis Hamilton nun 28 Zähler Vorsprung vor WM-Rivale Sebastian Vettel - viel, aber nicht genug, wenn es nach Motorsportchef Toto Wolff geht.

"Ich hatte vor 10 Minuten ein Gespräch mit James Allison (Technikchef; Anm. d. Red.) und er sagte: '28 Punkte', und ich sagte: 'Ja, aber wir dürfen nicht nachlassen'", erzählt der Österreicher im Anschluss an das Rennen. Gleiches würde er auch Lewis Hamilton raten, der sich nicht auf seinem Polster ausruhen soll, obwohl es komfortabel scheint.

"Es sind noch sechs Rennen, als sechsmal 25 Punkte", betont Wolff, der den gleichen Fokus wie in den vergangenen Jahren an den Tag legen will: "Wir müssen mit der Arbeit weitermachen. Zeit zum Feiern gibt es genug, wenn man es geschafft hat."

Denn trotz des Sieges sorgt die Performance auf dem Marina Bay Street Circuit wieder einmal für Kopfzerbrechen. 2015 war man in Singapur völlig von der Rolle und verpasste trotz dominanter Saison das Podest - und auch der Sieg im Vorjahr war auf Messers Schneide.

Doch noch will Wolff keine Panik verbreiten: "Wir können ruhigbleiben, weil die Top 10 im Qualifying auch die Top 10 aus Ungarn waren. Es ist einfach ein Streckenlayout, das uns nicht liegt", so der Motorsportchef. "Das müssen wir verstehen, aber das haben wir auch in den vergangenen Jahren nach Singapur gemacht und uns dann auf die nächsten Rennen konzentriert."

Positive Nachricht: Ein ähnliches Layout wie in Singapur wird es 2017 nicht mehr geben.

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