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"Fast ein neues Auto": Racing Point kündigt für Juli großes Update an

In Barcelona lief es für Racing Point trotz eines großen Updates nicht gut - In den kommenden Wochen will man ein noch größeres Paket ans Auto bringen

Vor dem Großen Preis von Spanien hatte man bei Racing Point noch davon gesprochen, dass das Rennen in Barcelona ein "bedeutender Schritt" sei. Doch daraus wurde nichts. Zum ersten Mal in diesem Jahr blieb die ehemalige Force-India-Truppe ohne Punkte. Technikchef Andrew Green erklärt, dass der Circuit de Barcelona-Catalunya eine "schwierige Strecke" für das Team sei.

Sergio Perez und Lance Stroll hatten vor allem mit der Balance des RP19 zu kämpfen. Laut Green kein neues Problem. Auf Strecken wie Barcelona tue man sich bereits seit einiger Zeit schwer. Doch warum ist das so? "Es ist einfach die Länge der Kurven", erklärt Green und verrät: "Wir schaffen es nicht, in der ganzen Kurve eine gute Balance zu haben."

"Man kann eine gute Balance am Eingang, in der Mitte oder am Ausgang der Kurve haben - aber nicht von Anfang bis Ende. Da haben wir Probleme", gesteht er. "[Das ist] etwas, das wir bereits seit einer ganzen Weile nicht komplett in den Griff bekommen. Aber es werden vor der Sommerpause einige neue Teile kommen - fast ein neuen Auto", kündigt er an.

Green hofft, dass die neuen Teile dabei helfen werden, die Probleme zu lösen, "die wir bei solchen Streckentypen häufig haben." Dabei hatte Racing Point schon nach Barcelona ein großes Update mitgebracht. Green verrät allerdings, dass das neue Paket, das ungefähr zum Rennen auf dem Hockenheimring im Juli ans Auto kommen soll, noch umfangreicher werden wird.

Ein komplett neues Auto wird es allerdings nicht werden. Teambesitzer Lawrence Stroll hat bereits angekündigt, dass es kein Neudesign geben wird, und dass man stattdessen schon "sehr bald" anfangen wird, am neuen Boliden für 2020 zu arbeiten. Nach den ersten fünf Saisonrennen 2019 liegt Racing Point mit 17 Zählern auf einem guten fünften WM-Platz.

Mit Bildmaterial von LAT.

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