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Fernando Alonso beruhigt: McLaren kann mit Druck umgehen

McLaren steht in der Formel 1 sportlich und finanziell gewaltig unter Druck - Fernando Alonso sieht das positiv: Das Team stecke so etwas problemlos weg

Fernando Alonso, McLaren

Fernando Alonso, McLaren

Steven Tee / Motorsport Images

Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault
Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault, leads Max Verstappen, Red Bull Racing RB14 Tag Heuer
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33 Renault
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Fernando Alonso, McLaren MCL33 pit stop
Fernando Alonso, McLaren MCL33
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL33

Die Zeit der Ausreden für McLaren war beim Großen Preis von Australien 2018 endgültig vorbei, seit die Mannschaft aus Woking mit Renault-Motoren fährt. Fernando Alonso holte in Melbourne einen fünften Platz, den man positiv wie negativ sehen kann. Positiv: Ein solches Ergebnis lag mit Honda-Antriebseinheiten bei regulären Rennen nie im Bereich des Machbaren. Negativ: Auf Renault-Primus Red Bull fehlt doch mehr als gedacht.

Der Druck ist also nicht kleiner geworden, vor allem vor dem Hintergrund, dass das Team mittlerweile einen ansehnlichen Schuldenberg von über eine halben Milliarde Euro angehäuft hat. Fernando Alonso, der seinerseits bei seinem Traum vom dritten WM-Titel aufgrund seines Alters immer mehr unter Druck steht, beruhigt: "Es ist okay. Das Team ist bereit für große Dinge. McLaren war immer an der Spitze, da ist jeder bereit für." Konkret: Der Druck sei für McLaren nicht viel größer als in der erfolgreichen Vergangenheit. Damit könne das Team umgehen.

"Selbst für die Renault-Jungs war es eine Überraschung zu sehen, wie McLaren vorbereit war in Sachen Motor-Mappings und solchen Dingen. Denn in den vergangenen drei Jahren hatte das Team ein Monster in dieser Hinsicht", so der 36-Jährige inklusive des üblichen Honda-Seitenhiebs weiter. "Die schwierigen drei Jahre haben das Team stärker gemacht. Es kümmert sich um jedes einzelne Detail."

Teamkollege Stoffel Vandoorne will von Druck gar nichts wissen: "Ich würde nicht sagen, dass wir den Druck spüren. In der Formel 1 gibt es den immer. Wir haben mit Red Bull eine sehr gute Benchmark, schließlich haben sie im vergangenen Jahr drei Rennen gewonnen. Das Team ist hochmotiviert nach den Veränderungen im Winter. Wenn wir wieder in eine Position kommen wollen, Rennen zu gewinnen, müssen wir hohe Ambitionen haben und auf höchstem Level agieren."

 

Während Alonso schon seit längerer Zeit klar macht, was er von Honda hält, lässt auch Vandoorne zwischen den Zeilen erkennen, dass es jetzt deutlich besser ist: "Ich habe sehr gute Erinnerungen an sie aus meiner Formel-Renault-Zeit. Positiv ist, dass sie einige Mechaniker dabei haben, mit denen ich bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet habe. Ich kenne ein paar dieser Leute, wir sprechen dieselbe Sprache. Die Beziehung ist sehr gut - schauen wir mal, wie sie sich entwickelt."

Mit Material von Adam Cooper und Scott Mitchell

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