Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Fernando Alonso: F1-Rennen in China noch besser als Australien

Fernando Alonso glaubt, dass seine Leistung beim Grand Prix von China noch besser war als die in Australien vor 2 Wochen, als er das Rennen in Melbourne als eines der besten seines Lebens bezeichnete.

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Fernando Alonso, McLaren MCL32

LAT Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12, Dreher am Start; Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
McLaren-Teammitglieder am Auto von Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08

Fernando Alonso nutze beim Formel-1-Rennen in Shanghai die schwierigen Bedingungen und arbeitete sich von Platz 13, auf dem er gestartet war, bis auf Rang 8 nach vorne – und das trotz des auf den Geraden unterlegenen Honda-Motors im Heck seines McLaren.

In Runde 31 kam dann aber das Aus. Wegen eines Problems mit der Antriebswelle musste er den MCL32 vorzeitig abstellen. Trotzdem war der Spanier aber nicht unglücklich.

"Ja, unglaublich", sagte Alonso auf die Frage, ob er mit seiner Leistung zufrieden sei. "Ich dachte, Australien sei einmalig gewesen, aber das hier war genauso oder sogar besser. Die Bedingungen haben geholfen, also haben wir sie ausgenutzt."

"Die anderen haben sich rechts und links gedreht und wir haben Plätze geschenkt bekommen. Als die Strecke dann feucht war, konnten wir mit den Besten mithalten, trotz Top-Speed-Defizit, das ist ziemlich unglaublich."

Alonso war davon überzeugt, dass er das Rennen ohne das Problem mit der Antriebswelle in den Punkterängen beendet hätte.

"Ich denke, wir hätten mit Perez und Magnussen um die letzten Punkte gekämpft", erklärte er. "Ich glaube, wir hätten, wie in Australien, auf unglaubliche Weise 1 oder 2 Punkte holen können. 2 oder 3 Runden lang vor Bottas zu fahren und er kam nicht vorbei, war eines der unglaublichsten Dinge, die ich je erlebt habe."

"Er war etwa 300 Meter hinter mir und überholte mich auf der Geraden, dann konnte ich in der nächsten Runde aber an ihn dranbleiben. Das war eines der surrealsten Dinge, die mir passiert sind."

Teamkollege Stoffel Vandoorne kam ebenfalls nicht ins Ziel und musste aufgrund eines Problems mit der Benzinzufuhr schon nach 17 Runden die Segel streichen.

"Wie wir in Australien gesagt haben: Nachdem wir nicht sehr viel testen konnten, tauchen jetzt in den Rennen Probleme auf. Hoffen wir mal, dass die Zuverlässigkeit bald normal wird und wir die Rennen beenden können."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Formel 1 2017: So verlor Sebastian Vettel die Siegchance in Shanghai
Nächster Artikel Formel 1 2017: Ist Sebastian Vettel die klare Nummer 1 bei Ferrari?

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland