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Fernando Alonso: "In zehn Jahren fahre ich nicht mehr"

Fernando Alonso sieht sich in zehn Jahren nicht mehr als Rennfahrer - Wann es mit seiner Karriere aber zu Ende geht, ist noch nicht absehbar

Fernando Alonso, McLaren

Fernando Alonso, McLaren

Andrew Hone / Motorsport Images

2018 gehört Fernando Alonso mit 26 Rennen in einer Saison in drei Meisterschaften zu den umtriebigsten Rennfahrern weltweit. Lange wird der Spanier dieses Pensum aber nicht mehr durchhalten. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister weiß, dass er nicht mehr viel Zeit hat, um im Motorsport seine Ziele zu erreichen. Noch weiß er nicht, wann er seine Karriere beenden möchte, für ihn steht aber fest: In zehn Jahren wird er definitiv nicht mehr im Cockpit sitzen.

Die spanische Zeitung 'AS' stellt Alonso die berühmte Bewerbungsgesprächs-Frage, wo er sich in zehn Jahren sehe. Der 36-Jährige hat klare Vorstellungen: "Ich sehe mich ganz entspannt. Ohne jeglichen Rennsport. Ja, durchaus mit Kindern. Wenn der Zeitpunkt recht ist, hätte ich sehr gerne welche." Und beruflich? "Ich würde schon noch gerne etwas in der Zukunft machen. Das sollte aber nicht so viel Reisen beinhalten. Es ist schwer, etwas im Motorsport zu machen, was man von zu Hause machen kann. Wer weiß, was passieren wird…"

Wann er seine Rennfahrerkarriere beenden möchte, weiß der McLaren-Star allerdings noch nicht. "Man kann so etwas kaum planen. Es wird sich ergeben. In jedem Sommer, bevor ein Vertrag ausläuft, kommt so ein Moment, in dem man nachdenkt und alles rekapituliert. Ob es einem gefällt, was man sieht, oder ob man Spaß an dem hat, was man tut."

Momentan ist das augenscheinlich noch immer der Fall, schließlich hat Alonso gerade erst die 24 Stunden von Daytona bestritten und wird zusätzlich fünf Läufe in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) in Angriff nehmen. "Wenn es zwei Monate keine Rennen gibt, versuche ich normalerweise, Kartrennen zu bestreiten. Oder wie in diesem Winter Daytona. Bislang habe ich voll und ganz das Gefühl, dass ich Spaß an dem habe, was ich tue. Wenn ich dieses Gefühl nicht mehr haben sollte, dann wäre der richtige Moment zum aufhören."

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