Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Fernando Alonso: Max Verstappen aktuell der beste Formel-1-Fahrer

Fernando Alonso verrät, dass er Max Verstappen sehr gerne zusieht - Der Red-Bull-Pilot sei der beste Fahrer, habe wegen seiner Aggressivität aber auch "Probleme"

Das Kapitel Formel 1 ist für Fernando Alonso vorerst beendet. Der Spanier kehrte der Königsklasse Ende 2018 den Rücken und wird auch 2020 nicht ins Cockpit zurückkehren. Auch wenn er ein Comeback 2021 nie kategorisch ausgeschlossen hat, ist der zweimalige Weltmeister aktuell nur in der Zuschauerrolle. Gibt es da einen Fahrer, der für ihn aktuell heraussticht?

"In der Formel 1 ist es schwierig, einen auszuwählen, denn es ändert sich von Jahr zu Jahr und von Auto zu Auto. Es gibt Fahrer, die auf einer Runde sehr schnell sind, andere beim Start. Andere sind konstant, und wieder andere sehr aggressiv", erklärt Alonso und verrät: "Ich würde sagten, dass Max Verstappen aktuell [der Beste] ist. Er ist ein Fahrer, den ich mir sehr gerne anschaue."

"Dieses Jahr habe ich mir die Rennen im TV angesehen, und ihn sehe ich gerne, denn er ist immer im Angriffsmodus", erklärt Alonso und nennt ein Beispiel: "Wenn er Dritter ist und auf den Zweiten aufholt, dann weiß man, dass er nicht dort bleiben wird. Man weiß, dass er es irgendwann probieren wird. Für die Fans ist das aufregend." Verstappens spektakulärer Ansatz bringe aber nicht nur Vorteile mit sich.

"Diese Aggressivität sorgt auch dafür, dass man Punkte verliert, weil man mehr Probleme hat. Es ist schwierig, die Balance zu finden", erklärt Alonso, der zwischen 2015 und 2018 selbst gegen Verstappen gefahren ist. Die Wege der beiden kreuzten sich dabei auf der Strecke allerdings nur selten, weil der Niederländer über weite Strecken im besseren Auto als Alonso saß.

Der 38-Jährige erinnert währenddessen daran, dass es auch außerhalb der Formel 1 gute Fahrer gebe. "Nachdem ich Langstreckenrennen gefahren bin, in Daytona, beim Indy 500 und auch einige Rallyes, findet man Fahrer, von denen man etwas lernen kann, und die dir eine Menge beibringen. Es ist schwierig, nur einen auszuwählen", so der Spanier.

Mit Bildmaterial von LAT.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Zuverlässigkeit: Unterschiedliche Probleme machen Ferrari "Sorgen"
Nächster Artikel Toto Wolff: 2021er-Regeln "verwässern" DNA der Formel 1 etwas

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland