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Fernando Alonso: "McLaren ist das beste Team, mit dem ich je gearbeitet habe"

Trotz unbefriedigender Ergebnisse ist Fernando Alonso voll des Lobes über seinen Renstall. McLaren sei das beste Team, mit dem er je gearbeitet habe, sagt der Spanier.

Fernando Alonso, McLaren

Fernando Alonso, McLaren

McLaren

Ron Dennis, McLaren-Chef, mit Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren Honda
Fernando Alonso, McLaren MP4-31; Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren in parc ferme
Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Zweikampf: Fernando Alonso, McLaren MP4-31; Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Fernando Alonso, McLaren MP4-31; Felipe Massa, Williams FW38

2007 war Fernando Alonso schon einmal ein Jahr bei McLaren, ging nach einigen Querelen aber zurück zu Renault. Seit 2015 ist der Spanier wieder bei dem Team aus Woking und während er vor neun Jahren noch WM-Dritter war, blieben die Ergebnisse mit dem Honda-Motor bisher weitgehend aus.

In diesem Jahr sind zwar schon deutliche Fortschritte erkennbar, von einem Spitzenteam ist der Rennstall von Ron Dennis aber noch weit entfernt. Nur Platz 7 in der Konstrukteurswertung und lediglich 42 WM-Punkte auf dem Konto. Trotz allem lobt Alonso seinen Arbeitgeber über den grünen Klee. 

"Wir gehen in die richtige Richtung, das Team ist stark, unsere Techniker ziehen an einem Strang", sagte Alonso. "Im Team herrscht eine gute Balance, bei den Mitarbeitern, der Design-Gruppe. Das ist wahrscheinlich das beste Team, mit dem ich im Laufe meiner Karriere je gearbeitet habe."

Dass McLaren noch immer nicht konkurrenzfähig sei, liege daran, dass es noch einige Baustellen aus dem vergangenen Jahr gebe, erklärte der Spanier. "Wir waren einfach nicht soweit, auf diesem Level mitzuhalten. Wir mussten erst die Zuverlässigkeit in den Griff bekommen, die Leistung, die Fahrbarkeit, die Aerodynamik. Alles musste sehr stark geändert werden und wir mussten eine Richtung finden."

"Bezüglich des Teams, der Struktur, der Organisation, ist das die beste Gruppe von Leuten, mit denen ich jemals gearbeitet habe", betonte er erneut.

Die neuen Regeln von 2017 sollten McLaren entgegenkommen, vielleicht sogar so weit, dass er ein Wörtchen um Titel werde mitreden können, glaubt Alonso.

"Wenn die Regeln gleichgeblieben wären, dann hätten wir wohl keine Chance und auch, wenn wir die gleiche Power hätten wie Mercedes, ist Mercedes ganz klar vor allen anderen, was die Aerodynamik und alles andere betrifft", sagte er. 

Die neuen Regeln könnten nicht nur McLaren helfen, auch für alle anderen Teams seien sie neu. Am wichtigsten sei aber ein konkurrenzfähiger Motor, so Alonso. "Hoffen wir, dass uns die neuen Regeln dabei helfen, auch auf der Chassis-Seite konkurrenzfähiger zu werden und, dass sie es uns erlauben, neue Ideen und neue Philosophien einzusetzen."

2016 habe das Team bereits abgehakt, gab der 35-Jährige zu. In Woking konzentriere man sich voll auf nächstes Jahr und es gebe auch schon jede Menge neue Teile, die getestet würden. "Wir legen nicht allzu viel Wert auf unsere Position in diesem Jahr. Wir konzentrieren uns darauf, Weltmeister zu werden und dazu müssen wir uns im kommenden Jahr sehr verbessern."

Der zentrale Punkt werde erneut der Motor sein, betonte Alonso. "Der ist unsere größte Schwachstelle, also müssen wir schauen, das wir einen Motor haben, der dem unserer Konkurrenten ebenbürtig ist. In unseren Köpfen ist die Priorität auf alle Fälle 2017."

Mit Informationen von Pablo Elizalde und Jamie Klein

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