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Fernando Alonso: Mit neuen F1-Boliden nur wenig Zeit, um das Auto zu fangen

Laut Fernando Alonso können sich die Formel-1-Piloten in den neuen Fahrzeugen keinerlei Zeit mehr lassen, um einen Fehler zu korrigieren. Es wäre sofort nötig, den Fehler auszubügeln, um einen Crash zu verhindern.

Fernando Alonso, McLaren, MCL32

Fernando Alonso, McLaren, MCL32

LAT Images

Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren, MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32; Esteban Ocon, Force India VJM10

"Wenn jetzt das Heck ausbricht, ist es schwieriger, den Fehler zu korrigieren, weil wir in den Kurven viel schneller unterwegs sind", sagte der Spanier.

"Man hat nur einen halben Zehntel Zeit, um zu reagieren. In den Autos aus der Vorsaison hatte man rund 4 Sekunden Zeit. Man hätte dabei einen Kaffee trinken können."

Die Formel 1 sei nun eine ganz andere Kategorie und würde in die richtige Richtung gehen. Zudem sei Alonso glücklich darüber, dass die Autos in Kurven nun schneller seien als die GP2 und japanische Super Formula.

"Auch im TV sieht es nun besser aus. Jetzt fehlt nur noch der Sound, der ein Teil der F1-DNS war. Den werden wir vermutlich aber nicht wiederbekommen."

"Der Sport ist nun in einer guten Position und wir haben definitiv einige tolle Jahre vor uns. Es macht viel mehr Spaß, die Autos zu fahren."

"Ich habe gelesen, dass die DRS-Zonen nach einigen Rennen überdacht werden sollen. Alle arbeiten daran also daran, die Formel 1 wieder spektakulärer zu machen."

Die Autos würden zudem den Fahrer wieder in den Mittelpunkt stellen. Die Leistung zwischen erfahrenen und unerfahrenen Piloten würden in der Zukunft deutlich divergieren.

Bildergalerie: Fernando Alonso in Melbourne

"Wir sehen Teams, die auf einen erfahrenen Fahrer und einen Rookie zählen. Mit dieser Entwicklung bin ich sehr zufrieden."

"Auf Strecken, die eng und holprig sind und man attackieren muss, ist es nicht einfach schnell zu sein. Es ist deutlich schwieriger die neuen Autos zu fahren."

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