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Fernando Alonso: Platz 13 im F1-Qualifying ein "Geschenk des Himmels"

Für McLaren-Pilot Fernando Alonso war sein 13. Platz im Qualifying zum Grand Prix von China in Shanghai ein "Geschenk des Himmels".

Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: : LAT Images

Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren MCL32, wird in die Box geschoben
1. Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Nachdem er im 3. Freien Training nur auf Rang 17 gelandet war, hatte Fernando Alonso vor dem Qualifying kaum Hoffnungen, es überhaupt in Q2 zu schaffen. Dass es am Ende dann sogar Platz 13 wurde und er die Top 10 nur um 2 Zehntelsekunden verpasste, war für den Spanier selbst eine kleine Überraschung.

"Wie in Australien, war das eine der besten Runden, die ich in meinem Leben gefahren bin", sagte Alonso nach dem Qualifying. "Ich fühle mich wohl im Auto und habe das Gefühl, dass ich ans Limit gehen kann."

Die Erwartungen seien viel "pessimistischer" gewesen, erklärte er. "Ganz besonders, nachdem wir gestern nicht fahren konnten. Heute Vormittag testeten wir ein paar neue Teile und alles funktionierte wie erwartet. Wir waren mit der gesamten Power, die uns zur Verfügung stand, aber 17. und 19. und gingen davon aus, das wir mit Sauber um die letzten Plätze kämpfen würden. Platz 13. ist am Ende ein Geschenk des Himmels."

Ganz problemlos ging das Qualifying für den McLaren-Fahrer aber nicht vonstatten, denn in Q2 streikte kurzfristig der Honda-Motor.

"Ich glaube, sie wissen nicht, wieso das passiert ist. Ich hoffe, wir können das bis morgen noch herausfinden", sagte Alonso. Er fürchtet allerdings, dass er am Sonntag im Rennen in den ersten paar Runden etwas nach hinten durchgereicht wird, da die Honda-Power auf den langen Geraden in Shanghai der Konkurrenz unterlegen sei.

"Im Trockenen fallen wir auf der Gegengeraden auf Platz 15 oder 16 zurück, wenn wir als 13. starten. Im Nassen sind wir am Ende der Geraden immer noch 15. oder 16., wir werden in den Kurven aber versuchen, etwas mehr Risiko einzugehen. Es ist riskanter, aber wir haben nichts zu verlieren."

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