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Fernando Alonso: Tür in die Formel 1 ist "nicht geschlossen"

Ist der Rücktritt von Fernando Alonso aus der Formel 1 das endgültige Aus in der Königsklasse? Der Spanier sagt, die Tür sei "nicht geschlossen"

Fernando Alonso, McLaren MCL33

Fernando Alonso, McLaren MCL33

Manuel Goria / Motorsport Images

Nach der Formel-1-Saison 2018 ist für Fernando Alonso Schluss in der Königsklasse – vorerst! Der Spanier hält sich die Möglichkeit offen, eines Tages wieder in die Spitzenklasse des Formelsports zurückzukehren. Geplant sei eine Rückkehr in die Formel 1 aber nicht, verrät der zweimalige Weltmeister.

"Die Tür ist nicht geschlossen", antwortet Alonso auf die Frage, ob er sich ein Formel-1-Comeback vorstellen könne. "Ich weiß nicht, wie ich mich nächstes Jahr fühlen werde, denn ich habe mein ganzes Leben lang nichts anderes gemacht." Dem Spanier könnte im Laufe des Jahres langweilig werden und deshalb schließt er eine schnelle Rückkehr in die Königsklasse nicht aus. Er stellt klar: "Das ist aber nicht der eigentliche Plan."

Foto: : Jerry Andre / Motorsport Images

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Foto: : Andy Hone / Motorsport Images

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Foto: : Manuel Goria / Motorsport Images

Foto: : Andy Hone / Motorsport Images

Foto: : Mark Sutton / Motorsport Images

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Im Fokus würde jetzt seine "persönliche Herausforderung" stehen. Er wolle unbedingt die "Triple Crown" gewinnen. "Ich werde noch weitere Rennen zu meinem Programm 2019 hinzufügen", verrät der aktuelle McLaren-Pilot. "Für die Saison 2020 weiß ich noch gar nicht, was ich tun werde. Ich liebe die Formel 1 und vielleicht komme ich eines Tages als Fahrer oder FIA-Boss zurück", witzelt der Spanier.

Weil die Autos in der Formel 1 etwas ganz Besonderes seien, werde Alonso das Fahren dieser Boliden sehr vermissen. "Auf der anderen Seite gibt es auch negative Aspekte, was die Formel 1 angeht", so der Spanier. "Wenn man 18 Jahre dabei ist, dreht sich das ganze Leben nur um die Formel 1." Ein Fahrer habe keine Freunde, keine Familie, keine Privatsphäre, keine Frau, keine Kinder, wenn er Erfolg haben will. Deshalb setzte er jetzt Prioritäten.

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