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Ferrari 2016 genauso schnell wie Mercedes?

Die starke Form, die Sebastian Vettel in Brasilien zeigte, deute jedenfalls darauf hin, sagt der Technische Direktor der Scuderia, James Allison. Kimi Räikkönen ist da nicht ganz so optimistisch.

Kimi Räikkönen, Scuderia Ferrari

Foto: : XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari, feiert Platz 3 auf dem Podium
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T
Kimi Räikkönen, Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari, in der Startaufstellung
Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T
Sebastian Vettel, Ferrari SF15-T, vor Kimi Räikkönen, Ferrari SF15-T

Vettel kam in einem Rennen, in dem er keine Hilfe durch Safety-Car-Phasen bekam, 14 Sekunden hinter dem Sieger Nico Rosberg ins Ziel und nur sechs Sekunden hinter dessen Teamkollegen Lewis Hamilton.

„Wir waren nicht schlecht, aber wir waren nie in der Lage, sie zum Schwitzen zu bringen“, sagte Allison. „Das Auto war stark und sie waren nur einen Hauch schneller als wir.“

„Alles in Allem sind wir im Laufe der Saison langsam etwas näher gekommen und haben sicher genug getan, damit wir auch glauben können, dass wir über den Winter zurückkommen und sie noch etwas mehr unter Druck setzen können.“

„Der Abstand war klein genug, dass er einem bezüglich der Zukunft Hoffnung machen kann. Wenn wir über den Winter einen guten Job machen, dann können wir dran sein.“

In Maranello herrsche jetzt schon großer Enthusiasmus für nächstes Jahr, sagte Allison weiter. Aber nicht überall.

Kimi Räikkönen bleibt skeptisch

Kimi Räikkönen glaubt zwar auch, dass der Ferrari 2016 noch besser sein wird als der diesjährige, ob es wirklich dazu reichen wird, Mercedes vom Thron zu stoßen, bezweifelt er aber.

Jetzt schon übergroßen Optimismus an den Tag zu legen, sei sehr verfrüht, findet der „Ice Man“, der 2007 den WM-Titel zum bisher letzten Mal nach Italien geholt hat.

„Natürlich ist der Titel 2016 das Ziel, aber man kann immer auf die Zahlen schauen und sagen, dass es unglaublich sein wird“, meinte er im Gespräch mit Motorsport.com.

„Ich bin schon lange genug dabei, um zu wissen, dass es kein Team gibt, das sagen wird, dass es ein schlechteres Auto baut. Ich bin sicher, dass die Leute im Team ihre Hausaufgaben gemacht haben und wir haben uns seit letztem Jahr sehr verbessert.“

Das Ziel sei nun, einen weiteren Schritt nach vorne zu machen, aber das hinge natürlich auch davon ab, was die Konkurrenz mache.

„Ich bin sicher, dass wir ein gutes Auto haben werden, aber wird es gut genug sein? Das wird erst die Zeit zeigen. Wir gehen mit unserer Arbeit aber in die richtige Richtung und darüber bin ich sehr froh.“

„Hoffentlich sind wir dann nächstes Jahr da, wo wir sein wollen und können das ganze Wochenende um Siege kämpfen und diejenigen sein, die es zu schlagen gilt.“

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