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Ferrari in Singapur: Vettel hat Spaß, Räikkönen zweifelt an Strategie

Während Sebastian Vettel beim Grand Prix von Singapur mit Aufholjagd vom letzten Startplatz überzeugt, hinterfragt Kimi Räikkönen die Strategie, die ihn einen Podestplatz gekostet hat.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Foto: : XPB Images

Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari
Maurizio Arrivabene, Teamchef, Scuderia Ferrari
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H
Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H

Die Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel haben das Flutlichtrennen der Formel 1 auf dem Marina Bay Circuit in Singapur auf den Plätzen 4 und 5 abgeschlossen. Für Vettel ist die Top-5-Platizierung ein Erfolg, da er nach dem im Qualifying erlittenen Defekt vom 22. Startplatz losfahren musste.

"Nach einem schlechten Start schien das nicht möglich, doch dann gelang es uns, langsam unseren Rhythmus zu finden", so Vettel, dessen Ferrari "speziell auf den letzten beiden Stints richtig zum Leben erwachte", wie er sagt und zufrieden herausstellt: "Das hat Spaß gemacht."

Fotos: Sebastian Vettel beim Grand Prix von Singapur

Letzter Stopp: Arrivabene verteidigt, Räikkönen hinterfragt

Indes ist Vettels Teamkollege Räikkönen nicht ganz so happy. Als Mercedes-Pilot Lewis Hamilton in der Schlussphase des Rennens seinen 3. Boxenstopp einlegte, zog Ferrari sofort nach und rief Räikkönen ebenfalls zum Service. Wieder auf der Strecke, fand sich der "Iceman" allerdings hinter Hamilton wieder und verpasste damit einen Podestplatz.

Fotos: Kimi Räikkönen beim Grand Prix von Singapur

"Ich finde, es war die richtige Entscheidung", verteidigt Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene die Strategie und begründet: "Wären wir zu diesem Zeitpunkt mit den Supersoft-Reifen weitergefahren, dann hätten diese stark abgebaut. Das wäre ein Desaster gewesen."

Räikkönen allerdings glaubt, dass er es wie Sieger Nico Rosberg ohne 3. Boxenstopp bis ins Ziel geschafft hätte: "Als Lewis in Kurve 7 einen Fehler machte, gelang es mir, vorbeizukommen. Anschließend kämpften wir ein paar Kurven lang. Leider hat er uns am Schluss doch noch gekriegt. Ich bin mir sicher, dass wir hätten durchfahren können, aber das sagt sich im Nachhinein natürlich leicht."

"Ihnen ist es gelungen, vor uns zu kommen und damit haben wir eine Position verloren", spricht Räikkönen auf die Mercedes-Strategie rund um Hamilton an und hält abschließend fest: "Wir müssen uns anschauen, was wir hätten besser machen können."

Mit Informationen von Roberto Chinchero

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