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Ferrari versichert: „Haben kein Motorenproblem“

Die Zuverlässigkeitsprobleme am Auto von Kimi Räikkönen und beim neuen Kundenteam Haas sind für Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene kein Grund zur Besorgnis.

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H, hält am Ende der Boxengasse

Kimi Räikkönen, Ferrari SF16-H, hält am Ende der Boxengasse

XPB Images

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen musste am Dienstag, dem ersten Tag der zweiten Formel-1-Testwoche 2016 in Barcelona, vorzeitig Feierabend machen (Tageszusammenfassung Formel-1-Test Barcelona, Dienstag, 1. März). Der Finne hatte seinen SF16-H mit Getriebeschaden abstellen müssen.

Parallel dazu gab es auch beim neuen Ferrari-Kundenteam Haas Schwierigkeiten, die auch am Mittwoch andauern (Live-Ticker Formel-1-Test Barcelona 2016, Mittwoch, 2. März). Im Falle des Rennstalls aus den USA ist die Benzinpumpe das Problem. Jenes Bauteil hatte in der vergangenen Woche dem Werksteam Probleme bereitet.

Fotogalerie: Zweite Formel-1-Testwoche in Barcelona

Für Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene sind die Vorkommnisse bislang kein Grund zur Sorge. „Ferrari hat kein Motorenproblem. Das kann ich offiziell sagen“, versichert Arrivabene gegenüber Motorsport.com.

Die Antriebseinheit, die von Räikkönen und Teamkollege Sebastian Vettel bis einschließlich Dienstag verwendet wurde, befindet sich inzwischen auf dem Weg zurück ins Ferrari-Werk. Dort wird man das Aggregat auf dem Prüfstand laufen lassen und auf Herz und Nieren prüfen.

„Der Motor hat seinen Lebenszyklus noch nicht vollendet. Deshalb haben wir ihn nach Maranello geschickt, um ihn auf dem Prüfstand weiter zu testen“, sagt Arrivabene über das bis Dienstag eingesetzte Aggregat und fügt hinzu, dass man mit dem neuen Motor, mit dem Vettel nun unterwegs ist, ebenso verfahren wird.

Dem Vernehmen nach will Ferrari auf dem heimischen Prüfstand herausfinden, wo die Schmerzensgrenze des 2016er Motors vom Typ 059/5 liegt.

Das Gespräch führte Franco Nugnes

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