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Ferrari würde Mick Schumacher den "roten Teppich" ausrollen

Schumacher und Ferrari: Das italienische Traditionsteam bietet dem Sohn von Formel-1-Rekordchampion Michael Schumacher, Mick, einen Platz im Nachwuchsprogramm an.

Mick Schumacher, Prema Powerteam

Foto: : XPB Images

Mick Schumacher, Prema Powerteam, in der Ferrari-Box
Mick Schumacher, Prema Powerteam, in der Ferrari-Box
Mick Schumacher, Prema Powerteam
Mick Schumacher, Prema Powerteam
Mick Schumacher, Premapower Team
Michael Schumacher, Ferrari

Das hat Massimo Rivola als Leiter der Ferrari-Akademie im Gespräch mit der Gazzetta dello Sport erklärt. "Ich weiß nicht, was Mick in der Zukunft machen will. Aber wenn er sich dem Ferrari-Nachwuchsprogramm anschließen will, wird er dort einen roten Teppich vorfinden."

Ferrari habe ohnehin ein Auge auf den 17 Jahre jungen Deutschen. "Natürlich verfolgen wir seine Laufbahn", sagt Rivola. "Dieses Jahr umso mehr, weil er bei Prema [in der Formel-3-EM] an der Seite unseres Akademie-Fahrers Guan Yu antritt."

Ungeachtet dessen zeigt sich Rivola beeindruckt von Schumachers bisherigem Werdegang. "Er schlägt sich sehr gut", meint der Italiener. "Er ist noch sehr jung und muss mit einem sehr hohen medialen Druck klarkommen. Aber er ist sehr nett und überhaupt nicht eingebildet. Seine Eltern haben ihn wohlerzogen."

Mick Schumacher wechselt zur Saison 2017 nach 2 Jahren in der deutschen Formel 4 in die Formel-3-EM und macht damit den nächsten Karriereschritt.

Sein Vater Michael Schumacher fuhr von 1996 bis 2006 für Ferrari in der Formel 1 und blieb dem italienischen Traditionsteam bis zu seinem Formel-1-Comeback mit Mercedes in der Saison 2010 als Markenbotschafter erhalten.

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