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Ferraris Kühlungstrick: Solange die Kamera filmen kann…

Kein weiterer Ärger für Ferrari: Charlie Whiting erklärt, dass der Kamera-Trick legal sei, solange eine Bedingung erfüllt wird.

Ferrari engine cooling technical detail

Giorgio Piola

Ferraris Kamera-Trick hält die Formel 1 bereits seit Wochen in Atem. Nachdem eine erste Lösung von der FIA verboten worden war, in der die Kamera komplett mit Eisbeuteln eingepackt wurde, hat Ferrari vor dem Großen Preis von Singapur 2018 reagiert und wartet mit einer neuen Lösung auf. Das Prinzip bleibt das gleiche, doch die FIA ist erst einmal zufriedengestellt.

Charlie Whiting erklärt: "Solange die Kamera nicht geblockt wird, stören wir uns nicht da dran und das FOM (Formula One Management; Anm. d. Red.) auch nicht. Wenn sie die OCU, also das Gebilde, auf dem die Kamera angebracht ist, kühlen wollen, dann ist das okay - solange das Sichtfeld der Kamera nicht beeinträchtigt wird."

Der Kamera-Trick:

Natürlich wollte sich Whiting in Singapur selbst ein Bild von der neuen Kühlmethode machen. "Ich bin etwa eine Stunde nach einem Freien Training dorthin gegangen, aber sie hatten es nicht angebracht", stellt er fest. "Aber wie es aussieht, haben sie ihre Apparatur auf der Lufthutze angebracht, um der Airbox und anderen Teilen des Fahrzeugs, die über diverse Kanäle von dort aus erreicht werden, kalte Luft zuzuführen. Unsere Mitarbeiter sagten bereits, dass sie keinerlei Probleme damit haben."

Zwar wird die Kamera nicht komplett blockiert, doch die Aufnahmen erlauben keinen Blick ins Cockpit. Ob das ein Problem ist? "Ich werde mir das anschauen", verspricht der 66-Jährige, "aber das hat ehrlich gesagt keine Top-Priorität. Sie spielen doch alle ihre Spielchen, da müssen wir fair sein."

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