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FIA: Aeroscreen bleibt für 2018 eine Option für die Formel 1

Red Bull hat die Entwicklung des Aeroscreen zwar vorerst eingestellt, die FIA bestätigte jedoch, dass der Cockpitschutz für die 2018 noch immer eine Option sei.

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12 mit dem Aeroscreen

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12 mit dem Aeroscreen

Red Bull Content Pool

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12, mit Cockpitschutz
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12 mit dem Aeroscreen
Halo 2 am Ferrari SF16-H
Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpitschutz
Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpitschutz
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpit-Cover
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpit-Cover
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit Halo-Cockpit-Cover
Das Halo-Cockpit-Cover vom Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H mit dem  Halo-Cockpit-Cover
Das Halo-Ccockpit-Cover vom Ferrari SF16-H

Als Grund, dass man die Arbeit am Aeroscreen vorerst eingestellt hat, gibt Red Bull an, dass die Arbeit am Auto für 2017 zu viele Ressourcen in Anspruch nehmen würde, um gleichzeitig auch am Aeroscreen weiter zu arbeiten.

Schwachpunkte des Cockpitschutzes sind der freie Platz um den Helm des Fahrers und Probleme bei der Bergung des Piloten aus dem Auto.

 

Beim Grand Prix von Österreich wurde von Ferrari eine überarbeitete Version des Halo – genannt „Halo 2“ – vorgestellt, da das Team gemeinsam mit der FIA an Statiktests arbeitete.

Mit Hilfe lokaler Ärzte wurde in Spielberg eine Situation simuliert, in denen ein Fahrer aus dem Cockpit geborgen werden muss. Dadurch wollte man Klarheit bekommen, auf welche Schwierigkeiten die medizinischen Crews nach einem Unfall stoßen könnten.

Bildergalerie: Halo und Aeroscreen

Es gab ein paar kleine Probleme und die gesamte Bergung dauerte mehr als zehn Minuten. Das ist viel länger, als sie in einem Notfall dauern dürfte, trotzdem war die FIA mit dem Ergebnis des ersten Tests zufrieden. Er sei innerhalb eines akzeptablen Zeitrahmens verlaufen.

Vor dem Grand Prix von Großbritannien am kommenden Wochenende gibt es den nächsten Test mit Teams von Medizinern, die bereits seit einiger Zeit an einem Dummy-Chassis mit Halo gearbeitet haben, um ihre Technik zu verbessern.

Außerdem wird es in Silverstone ein Treffen der Technische Direktoren geben, bei dem die Ergebnisse der Tests diskutiert werden. Der Halo hat bisher alle Tests zur Zufriedenheit der FIA bestanden.

 

Die endgültige Entscheidung, ob der Halo 2017 eingeführt wird, werden die Strategiegruppe der Formel 1 und die Formel-1-Kommission treffen. Die FIA will den Teams momentan angeblich keinen Cockpitschutz „aus Sicherheitsgründen“ aufzwingen.

Die FIA hat angedeutet, dass sie die Arbeiten am Aeroscreen weitertreiben möchte, sobald die Pläne zur Einführung des Halo für kommendes Jahr abgeschlossen sind.

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