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FIA-Nennliste veröffentlicht: Ferrari tritt mit neuem Namen an

Die FIA-"Entry-List" für die Formel-1-Saison 2019 ist nun offiziell und beinhaltet kosmetische Änderungen zum Beispiel bei Ferrari, Force India und Sauber

Die FIA hat heute die finale Version der sogenannten "Entry-List" für die Formel-1-WM 2019 veröffentlicht. Große Überraschungen gibt es auf der Nennliste nicht. Allerdings bestätigt das Dokument das eine oder andere Detail, insbesondere in Bezug auf zwei Teams.

So hat sich Sauber wie angekündigt mit dem offiziellen Teamnamen "Alfa Romeo Racing" für 2019 eingeschrieben. Auch der Chassisname lautet auf "Alfa Romeo Racing", sodass den berichtenden Motorsportmedien nichts andres übrig bleiben wird als den Namen Sauber nicht mehr zu verwenden, sondern das Team aus Hinwil als Alfa Romeo zu bezeichnen.

Obwohl es sich dabei um einen reinen Etikettenschwindel handelt, weil Alfa Romeo nicht neuer Eigentümer, sondern nur Titelsponsor ist. In der Spalte "Company Name" steht in der FIA-Nennliste weiterhin "Sauber Motorsport AG".

Ebenfalls final ist nun der Name des bisherigen Force-India-Teams. Nachdem die neuen Eigentümer über den Winter versucht hatten, sich einen klassischen Namen wie Brabham oder Lola zu sichern (und damit gescheitert sind), legten sie sich letztendlich auf die bisherige Interims-Bezeichnung "Racing Point F1 Team" als offizielle Bezeichnung fest. Auch das Chassis läuft 2019 als "Racing Point", registriert durch "Racing Point UK Limited".

Heimlich, still und leise hat übrigens sogar Ferrari seinen offiziellen Namen geändert. Das Traditionsteam tauchte in der Nennliste vor Saisonbeginn 2018 noch traditionell als "Scuderia Ferrari" auf. 2019 wird der Entry auf "Scuderia Ferrari Mission Winnow" geändert.

Das hat insofern kaum jemand bemerkt, als Ferrari für die "Mission-Winnow"-Kampagne des Tabakkonzerns Philip Morris schon seit Oktober 2018 auf den beiden Autos wirbt ...

Mit Bildmaterial von LAT.

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