Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

FIA-PK: Christian Horner teilt gegen Wolff und Abiteboul aus

Das finden Toto Wolff und Cyril Abiteboul gar nicht witzig: Christian Horner hat bei der FIA-PK in Abu Dhabi gegen seine beiden Teamchef-Kollegen ausgeteilt

Toto Wolff, Executive Director (Business), Mercedes AMG, in the team principals Press Conference

Toto Wolff, Executive Director (Business), Mercedes AMG, in the team principals Press Conference

Steve Etherington / Motorsport Images

Christian Horner war bei der FIA-Pressekonferenz am Freitag in Abu Dhabi in Hochform. Der Red-Bull-Teamchef teilte nicht nur gegen seinen Lieblings-Streitpartner Cyril Abiteboul (Renault) aus, sondern auch gegen Toto Wolff (Mercedes). Mit witzigen Bemerkungen, die die beiden anderen gar nicht so witzig fanden ...

Zunächst wurde Horner über die Trennung von Renault als Motorenpartner gefragt. Red Bull und Renault arbeiten seit 2007 zusammen. Der Vertrag wurde seinerzeit noch von Flavio Briatore eingefädelt. Abiteboul war damals ein kleines Licht im Renault-Kosmos. Erst 2007 wurde er intern zum Business-Development-Manager befördert.

Aber das war nach dem Vertragsabschluss mit Red Bull. Horner kann sich deswegen einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Es ist zwölf Jahre her ... Cyril hat damals noch den Tee eingeschenkt, als wir zum ersten Mal mit Flavio gesprochen haben!" Worauf Abiteboul einschiebt: "Christian ist immer so nett zu mir ..."

 

Horner kann jedoch auch versöhnlich: "Wir hatten natürlich unsere Höhen und Tiefen", sagt er. "Aber insgesamt, wenn man sich die Statistiken anschaut und was wir zusammen erreicht haben, nämlich acht Konstrukteurs- und Fahrer-Weltmeisterschaften, 59 Siege, mehr als 100 Podestplätze, 60 Pole-Positions, dann haben wir all das mit Renault-Power geschafft."

Später dann wird Toto Wolff die Frage gestellt, wie es mit Esteban Ocon weitergeht. Wolff antwortet: "Die Pläne sind ziemlich klar. Er wird sehr eng am Werksteam sein, an Mercedes. Er wird unser Ersatzfahrer sein, unser dritter Fahrer. Wir hoffen, dass er auch den einen oder anderen Test absolvieren kann. Vor der Saison und während der Saison, aber das ist noch nicht geklärt. Er wird viel Zeit im Simulator verbringen und 2020 für ein Renncockpit bereit sein."

Horner kann's nicht lassen, auch an der Stelle einen Seitenhieb zu platzieren: "Wenn du ihm vielleicht erklären könntest, was die Flaggen bedeuten, wäre das hilfreich!" Eine Anspielung auf die Kollision zwischen Ocon und Max Verstappen beim Grand Prix von Brasilien.

Ein Witz, über den einige im Pressezentrum durchaus lachen konnten. Wolff allerdings nicht ... 

 

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Briatore offenbart: Renault wehrte sich 2003 gegen Fernando Alonso
Nächster Artikel "Hänge hier wie eine Kuh": Nico Hülkenberg nach Überschlag unverletzt

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland