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Force India peilt bestes Ergebnis der Teamgeschichte an

Den Punkterückstand auf Williams hat Force India kurz vor der Formel-1-Sommerpause 2016 drastisch reduziert: WM-Platz vier wird angepeilt, aber nicht um jeden Preis.

Felipe Massa Williams FW38; Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09

Foto: : XPB Images

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Felipe Massa, Williams Martini Racing FW38
Robert Fernley, Sahara Force India F1 Teamchef
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09
Valtteri Bottas, Williams FW38
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09

Force India hat in der laufenden Formel-1-Saison durchaus Chancen, die Konstrukteurswertung auf Platz vier und damit soweit vorn wie noch nie in der Teamgeschichte abzuschließen. Der Rückstand auf Williams beträgt nach zehn Saisonrennen nur noch 19 Punkte. Nach fünf Rennen waren es noch 51 Punkte Rückstand gewesen.

Um die verbleibenden 19 Punkte aufzuholen und Williams damit vom vierten Rang der Teamwertung zu verdrängen, wird man aber nicht ans äußerste Limit gehen, wie der stellvertretende Force-India-Teamchef Robert "Bob" Fernley klarstellt.

"14 Punkte in einem Rennen sind für ein Mittelfeld-Team eine richtig gute Ausbeute", verweist Fernley im Gespräch mit Motorsport.com auf die Plätze sechs und sieben von Sergio Perez und Nico Hülkenberg beim zurückliegenden Grand Prix von Großbritannien in Silverstone.

"Wir kämpfen und wir werden in der Sommerpause beurteilen, wo wir stehen. Auf einer Strecke, die Williams eigentlich besser liegen sollte, lagen wir vor ihnen. Jetzt geht es nach Ungarn und Deutschland, wo wir zumindest auf einer der beiden Strecken stärker sein sollten", blickt der stellvertretende Force-India-Teamchef auf die beiden verbleibenden Rennen vor der vierwöchigen Pause voraus.

Ungeachtet der guten Ist-Situation wird man sich bei Force India aber schon bald intensiv mit der Entwicklung des 2017er Autos beschäftigen. "Wir müssen uns anschauen, was zu tun ist, um den vierten Platz zu übernehmen. Wir werden aber nicht noch mehr entwickeln. Es wird darauf hinauslaufen, was wir aus dem aktuellen Auto herausholen können", so Fernley, der mit dem aktuellen VJM09 keinen Grund sieht, "es nicht mit Williams aufnehmen zu können".

Das Gespräch führte Adam Cooper

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