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Force India zeigt neue Startnummern für Formel-1-Autos

Force India hat die geänderten Startnummern der Autos gezeigt, nachdem es beim Grand Prix von Spanien eine Strafandrohung über 25.000 Euro gegeben hatte.

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10

Foto: : Glenn Dunbar / Motorsport Images

Das Team musste nach dem Rennen in Barcelona bei den Rennkommissaren vorsprechen, da es die Startnummern auf den Autos nicht so platziert hatte, wie es die neuen Regeln der FIA vorschreiben.

Demnach müssen die Startnummern auf der Front des Autos zu sehen sein und auf den Seiten entweder ebenfalls die Startnummer oder das Namenskürzel der Fahrer.

Die Rennkommissare in Spanien befanden jedoch, dass die Platzierung der Nummer auf der Nasenspitze und den Seitenkästen nicht mit dem Reglement übereinstimme.

Während eines Filmtags am Donnerstag in Silverstone stellte Force India nun die neuen Platzierungen der Startnummern auf der Front des Autos und des Namenskürzels auf der Haifischfinne vor.

 

In Spanien hatte Force-India-Sportdirektor Otmar Szafnauer erklärt, sein Team wollte lieber wertvolle Sponsorenaufkleber auf dem Auto platzieren.

"Force India ist zwar ein Team, das auf der Strecke ziemlich gut ist, aufgrund dessen, wie die Einnahmen verteilt werden, finanziell aber nicht so gut dasteht", sagte er.

"Um konkurrenzfähig sein zu können, müssen wir unsere Sponsoreneinnahmen maximieren. Um das zu tun, brauchen wir Platz auf dem Auto."

"Ich denke, es gibt andere Wege, zu erkennen, welches Autos man sieht. Pink ist sehr leicht zu unterscheiden, also weiß man, es ist entweder Sergio [Perez] oder Esteban [Ocon]. Außerdem kann man die Fahrer auch auf andere Art voneinander unterscheiden – wie ihre Helme."

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